Menü Schließen

Wie fotografiert man am besten Pferde?

Wie fotografiert man am besten Pferde?

Wählen Sie eine ruhige Kulisse. Vor Bäumen, blauem Himmel oder einer Hecke kommt Ihr Pferd am besten zur Geltung. „Ein Misthaufen, Häuser oder Strommasten im Hintergrund lenken vom Motiv ab“, sagt Fotograf Holger Schupp. Ebenso unvorteilhaft sind düstere Boxengassen oder eine staubige Reithalle.

Wie bringt man Bewegung in ein Bild?

Mit dem kreativen Einsatz der Belichtungszeit lassen sich auch Bewegungen in einem Bild darstellen. Dafür bedient man sich am besten einer langen Verschlusszeit. Bei Dunkelheit hilft die lange Öffnung des Verschlusses, mehr Licht einzufangen. Bei dynamischen Motiven kann sie Bewegungen im Bild sichtbar machen.

Welche Kameraeinstellung bei bewegten Motiven?

Hierfür sollte die Belichtungszeit im Bereich von 1/500 und 1/1000 Sekunden liegen. Der Motivausschnitt und die Schärfe werden hier vorgewählt. Das Objekt bewegt sich dabei in das Motiv hinein.

LESEN SIE AUCH:   Wie schaut der Mausebussard aus?

Wie kann ich ein Bild animieren?

Ein absolutes Profi-Tool zum Animieren von Bildern ist das Programm „Adobe After Effects“. Sollten Sie das teure Programm besitzen, können Sie auf zahlreiche Möglichkeiten zurückgreifen, mit denen Sie Bilder animieren können. Als Anfänger ist es besonders einfach, den „Verflüssigen-Effekt“ zu benutzen.

Warum sind Fotos in Bewegung so schwierig scharf zu bekommen?

Gleiches gilt für die Bewegungsunschärfe. Sie ist in jedem Foto enthalten! Wenn aber die Bewegung so gering ist, dass die Wirkung auf den Sensor unterhalb des Zerstreungskreises liegt, kann der Sensor diese Unschärfe nicht abbilden und das Bild bleibt in der Wirkung auf den Betrachter scharf.

Welche Verschlusszeit bei Bewegung?

Um Bewegung einzufrieren, drehen Sie den Wert auf 1/250 s bis 1/1000 s. Wenn Sie noch wenig Erfahrung mit Belichtungszeiten haben, können Sie sich folgende Werte zur Orientierung einprägen: Spaziergänger ca. 1/125 s.

Welche Belichtungszeit für Bewegungsunschärfe?

Das ist ein häufig verwendeter Trick, um den Eindruck von Bewegung im Bild zu schaffen. Dafür ist es besser, eher längere Belichtungszeiten von z. B. 1/15 oder 1/30 s zuzulassen, um den Effekt deutlich erscheinen zu lassen.

LESEN SIE AUCH:   Was ist die gesetzliche Kundigungsfrist?

Welche Faktoren sind wichtig bei der Pferdefotografie?

Zur Vorbereitung gehört natürlich – neben dem Motiv und der Location – in erster Linie auch deine Fotoausrüstung. Bei der Pferdefotografie rate ich dir, folgende Faktoren im Kopf zu behalten: Das Pferd ist ein relativ großes Motiv; deshalb musst du ein spezielles Augenmerk auf die Proportionen legen.

Wie fotografierst du ein Pferd aus deinem Projekt?

Damit du aus deinem Pferde fotografieren Projekt ein echtes Meisterwerk machst, solltest du bereits vor dem Foto-Shooting planen, wie das Pferd fotografiert werden soll: Von oben, von der Seite oder von unten? Jede Perspektiveinstellung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Außerdem macht das Pferd in jeder Ansicht einen anderen Eindruck.

Wie sieht das Pferd aus?

Jede Perspektiveinstellung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Außerdem macht das Pferd in jeder Ansicht einen anderen Eindruck. Von oben sehen Pferde meist sehr niedlich und fast schon wie ein kleines Knuddeltier aus. Von der Seite zeigt man das Pferd am realsten und in Lebensgröße. Von unten sieht das Pferd mächtig und riesig aus. 2.

LESEN SIE AUCH:   Was verursacht Tachykardie?

Welche Objektivtypen sind für die Pferdefotografie geeignet?

Wie bereits erwähnt sind einige Objektivtypen für die Pferdefotografie nicht unbedingt geeignet, was vor allem an der Verzerrung liegt. Ein zuverlässig zufriedenstellendes Bildergebnis erhältst du mit einem Standardobjektiv.