Wie formulieren sie ihre Vertriebsziele?
Um Missverständnisse, Überlastung und Demotivation im Vertriebsteam zu vermeiden, sollten Sie Ihre Vertriebsziele nach dem „SMART“-Prinzip formulieren. Das heißt: Ihre Ziele sollten spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein.
Was ist das Setzen von Zielen für ihr Unternehmen?
In einem der ersten Schritte gilt es, sich konkrete Ziele für Ihr Unternehmen zu setzen. Sie sind im Grunde so etwas wie ein roter Leitfaden, an dem Sie sich mehr oder weniger entlang hangeln können. Das Setzen von Zielen bedeutet auch, das Wesentliche nicht aus dem Blick zu verlieren und Ihrer Arbeit einen Inhalt und einen Sinn zu verleihen.
Kann man nur von den Verkäufern kaufen?
Kunden können nur von den Verkäufern kaufen, die sie kennen. Im Idealfall sind Sie in Ihrem Verkaufsbezirk bekannt wie der sprichwörtliche „Bunte Hund“. Wer Sie aber zumindest kennen muss, sind die für Sie attraktivsten potentiellen Kunden. Haben Sie diese bereits eindeutig definiert? Wenn nicht, dann machen Sie das sofort.
Was sind die Prozessziele für ein langfristiges Ziel?
Zu diesen zählen die Prozessziele, über die Sie dann wieder eine gewisse Kontrolle haben. Genau genommen stehen die Ergebnisziele für das langfristige Ziel (Vision), die Prozessziele wiederum eigenen sich wunderbar für kurzfristige Ziele, da sie einige Deadlines beinhalten.
Was ist der Erfolg eines einzelnen Verkäufers?
Der Erfolg eines jeden einzelnen Verkäufers ist von den unterschiedlichsten Faktoren abhängig, die sie zum Teil nicht einmal selbst beeinflussen können. So kann beispielsweise der aktuelle Bezirksleiter wenig für die guten oder schlechten Leistungen seiner Vorgänger.
Wie kann ich mit dem Verkauf so richtig loslegen?
Damit du mit dem Verkauf so richtig loslegen kannst, ist es sinnvoll sich vorab ein paar grundlegende Gedanken zu machen. Marketing ist also das Zauberwort – gerade hier sparen (und investieren) aber viele KMU’s am falschen Ort! Meine Planung richtet sich nach dem klassischen Marketing-Mix.