Wie ernährt man sich bei einer Schilddrüsenunterfunktion?
Jodreiche Ernährung bei Schilddrüsenunterfunktion Jodreiche Nahrungsmittel sind vor allem Seefisch (wie Scholle, Seelachs und Kabeljau), Meeresfrüchte (etwa Nordseegarnelen und Miesmuscheln) sowie Algen.
Was kurbelt die Schilddrüsenfunktion an?
Bei Schilddrüsenerkrankungen ist allgemein eine gesunde Ernährung wichtig: Die Schilddrüse benötigt Spurenelemente wie Jod und Selen zur Produktion von Schilddrüsenhormonen, aber auch Calcium und Eisen sowie Vitamin A und Vitamin D sind an der Regulierung der Schilddrüsenfunktion beteiligt.
Was kurbelt den Stoffwechsel an bei Schilddrüsenunterfunktion?
Als erstes gilt es daher, unter ärztlicher Anleitung mit der Einnahme des künstlichen Schilddrüsenhormons L-Thyroxin zu beginnen. Es ersetzt die fehlenden körpereigenen Hormone. Dadurch lässt sich der Stoffwechsel wieder „beschleunigen“ – die Voraussetzung für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme.
Ist eine schilddrüsenfreundliche Ernährung sinnvoll?
Eine schilddrüsenfreundliche Ernährung ist allerdings eher dazu geeignet, eine Funktionsstörung zu verhindern als sie zu bekämpfen. Wer bereits Schilddrüsenhormone einnimmt, kann diese sicher nicht durch ein paar Lebensmittel ersetzen.
Welche Lebensmittel beeinflussen deine Schilddrüsenfunktion?
Nun kommen wir zu den 5 Lebensmitteln, die deine Schilddrüse negativ beeinflussen: 1. Weizen und andere Getreidesorten wie Roggen, Gerste, Hirse und Hafer Es gibt einige Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen einer Gluten-Empfindlichkeit und einer schlechten Schilddrüsenfunktion.
Welche Spurenelemente sind wichtig für die Schilddrüse?
Das Spurenelement Jod ist das wichtigste Nahrungselement für die Schilddrüse. Die Schilddrüse ist ein Mini-Organ, das sich wie ein Schmetterling um den Kehlkopf schmiegt. Die kaum 20 Gramm leichte Drüse kann Körper und Psyche in Aufruhr versetzen, wenn es seine Aufgabe als Hormonproduzent nicht richtig erfüllt.
Welche getreideorten haben eine schlechte Schilddrüse?
Weizen und andere Getreidesorten wie Roggen, Gerste, Hirse und Hafer. Es gibt einige Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen einer Gluten-Empfindlichkeit und einer schlechten Schilddrüsenfunktion. Wenn deine Schilddrüse nicht in Bestform ist, kann es von Vorteil sein, wenn du deine Gluten-Aufnahme einschränkst.