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Wie erkennt man Gefahren im Internet?

Wie erkennt man Gefahren im Internet?

Sie erkennen sie an dem Schloss-Symbol in der Status leiste des Internet-Brow sers.

Welche Gefahren sind Kinder und Jugendliche im Internet ausgesetzt?

Häufig handelt es sich dabei um reale Vorkommnisse (z.B. Kriegsbilder, Hinrichtungen), die zum Zweck der Dokumentation eingestellt wurden. Immer wieder werden auch von Kindern und Jugendlichen selbst Gewaltszenen aus dem Schulleben weiterverbreitet („Happy Slapping“).

Was sind die größten Gefahren im Internet?

Die zehn größten Gefahren im Internet

  1. Platz 1: Drive-by-Downloads von Schadsoftware.
  2. Platz 2: Trojaner / Würmer.
  3. Platz 3: Attacken auf Datenbanken und Websites.
  4. Platz 4: Viren-Baukästen.
  5. Platz 5: Botnetze. Ein Botnetz ist ein Netzwerk infizierter Computer.

Welche Rechte gelten im Internet?

Rechte im Internet

  • Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Name, Wohnadresse, E-Mail, Geburtsdatum, Handynummer usw.
  • Recht am eigenen Bild. Ausschließlich die abgebildete Person darf entscheiden, welche Bilder von ihr veröffentlicht werden dürfen.
  • Höchstpersönlicher Lebensbereich.

Welche Gefahren gibt es für Jugendliche?

Im Folgenden finden Sie die sieben größten Online-Risiken für Kinder:

  • Cybermobbing. Laut Internetsafety101.org haben 90 Prozent der Teenager in Social Media bereits Mobbing erlebt, aber ignoriert.
  • Sexualstraftäter.
  • Preisgabe privater Informationen.
  • Phishing.
  • Betrugsmaschen.
  • Malware.
  • Posts, die Kinder ein Leben lang verfolgen.
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Was sind heute die größten Gefahren bei der Technologie?

Als weitere Gefahren folgen manipulierte Smartphone-Apps, massenhaft ferngesteuerte Computer (Botnetze), infizierte E-Mails (Spam) und das Abgreifen sensibler Zugangsdaten (Phishing). Grundlage der Angaben ist ein aktueller Bericht der European Network and Information Security Agency.