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Wie erkennt man eine Nachtigall?

Wie erkennt man eine Nachtigall?

Sie ist etwa 16 bis 17 Zentimeter groß. Auf der Oberseite ist ihr Gefieder rötlichbraun mit kastanienbraunem Oberschwanz. Ihre Unterseite ist weiß bis fahl graubraun. Am Boden bewegt sich die Nachtigall hüpfend fort, wobei sie ihren Schwanz immer wieder langsam hebt und senkt.

Wann hört man Nachtigall?

Nachtigallen haben eine Jahresbrut in der Zeit von Mai bis Juni. Sie baut ihr Nest am Boden in der Krautzone , dicht über dem Boden in Büschen oder im Unterholz.

Wann lauschen Vögel mitten in der Nacht?

Lauschen Sie mitten in der Nacht Vogelstimmen, kann es sich nur um die Nachtigall handeln. Die Single-Männchen unter den Nachtigallen beginnen etwa um Mitternacht mit Ihrem Gesang. Damit machen die Vögel männlichen Artgenossen deutlich, dass sie dieses Territorium für sich beanspruchen.

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Was hat die Nachtigall mit dem Sprosser zu tun?

Die Nachtigall hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Sprosser ( Luscinia luscinia) und kann mit ihm verwechselt werden. Doch ist der Sprosser dunkler gefärbt und hat eine graubraune Brustfleckung. Die Nachtigall ernährt sich von Insekten und deren Larven, Würmern oder Raupen, manchmal auch von Spinnen oder anderen wirbellosen Tieren.

Wie unterscheidet sich nachtaktiver Vögel von anderen Vögeln?

Das Verhalten nachtaktiver Vögel unterscheidet sich nicht sonderlich von dem ihrer tagaktiven Verwandten. Im Grunde haben sich die Tiere lediglich eine zeitliche Nische ausgesucht, in der sie nicht mit dem Großteil der anderen Vogelarten um Nahrung oder Gesangszeiten konkurrieren müssen.

Welche Vögel singen morgens in der Dunkelheit?

Das Gezwitscher dient dann nur noch der Revierverteidigung. Welcher Vogel gerade singt, können Sie an der Uhr ablesen. Während ledige Nachtigallen die einzigen Vögel sind, die mitten in der Nacht singen, gibt es noch andere Vogelarten, die mit ihrem Gezwitscher und Gesang morgens in der Dunkelheit beginnen. Dazu zählt die besagte Lerche.

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