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Wie erkenne ich Risse?
Gefährliche Risse in der Wand erkennen Das Gefahrenpotential eines Risses lässt sich vor allem an seiner Breite und Tiefe (Verlauf im Putz oder Mauerwerk) abschätzen. Haarrisse sind nicht mehr als 0,2mm breit und in der Regel harmlos. Problematisch wird es, wenn er breiter ist.
Warum entstehen Risse in der Wand?
Risse im Mauerwerk entstehen, wenn die Spannungen im Bauteil so groß werden, dass sie von der Konstruktion nicht mehr aufgenommen werden können. Die Spannungen können von außen auf das Mauerwerk wirken (Erddruck, Setzungen, Erschütterungen) oder aus der Konstruktion selbst entstehen (Eigenspannungen).
Ist ein Riss in der Wand gefährlich?
Ein Riss in der Wand ist nicht ungewöhnlich und in vielen Häusern und Wohnungen zu finden. Manche Risse sind allerdings gefährlich und sollten schnellstmöglich behoben werden. Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Rissarten und wann Sie wie reagieren müssen.
Was sind die häufigsten Risse in der Wand?
Risse in der Wand: Schwindrisse Einer der häufigsten Risse in der Wand ist der Schwindriss. Er gehört zu den harmlosen Rissen. Schwindrisse treten auf, wenn sich Beton oder Putz nach dem Trocknen zusammenzieht.
Wie groß ist ein Riss in der Wand?
Je größer und tiefer ein Riss in der Wand ist, desto gefährlicher ist er. Kleine Haarrisse mit einer Breite von weniger als 0,2 Millimeter sind unbedenklich. Beobachten Sie die Entwicklung des Risses, wenn dieser diese Breite überschreitet. Dokumentieren Sie dafür am besten in regelmäßigen Abstanden den Riss.
Welche Risse gibt es in den Ecken im Dachgeschoss?
Weiter kleine Risse in den Ecken, ca. 3-6 Stück, auch an der Aussenseite bzw. in den Ecken, auch senkrecht. Sowie Risse in der Decke, um eine Stuckrosette in Form eines Mercedessternes. Weiter gibt es noch kleine Risse in den Ecken im Dachgeschoss, sowie im Speicher.