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Wie entsteht ein Rontgenbild vom Korper?

Wie entsteht ein Röntgenbild vom Körper?

Beim Röntgen entsteht mit Hilfe von Röntgenstrahlen ein Bild vom Inneren des Körpers. Auf diese Weise können Knochen, Zähne und verschiedene Organe betrachtet werden. So kann man Hinweise auf mögliche Erkrankungen erkennen. Das Körperteil, das untersucht werden soll,…

Wie wirkt die Röntgenstrahlung auf den Körper?

Während der Untersuchung durchdringen die Strahlen den Körper, treffen auf das Aufnahmegerät und erzeugen so ein Bild. Je dichter das Gewebe ist, desto weniger Strahlung lässt es hindurch. Dichtes Gewebe, wie zum Beispiel Knochen, erscheint daher weiß auf dem Röntgenbild.

Wie funktioniert ein digitaler Röntgen?

Beim digitalen Röntgen werden die auftreffenden Strahlen in digitale Signale umgewandelt und anschließend durch einen Computer ausgewertet. Die digitalen Aufnahmen haben eine bessere Auflösung als analoge Bilder, sodass sich zum Beispiel Ausschnitte vergrößern lassen und Details besser zu erkennen sind.

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Was müssen sie vor einer Röntgenaufnahme beachten?

Vor einer Röntgenaufnahme müssen Schmuck und andere Metallteile abgelegt werden. Sie können zu „Flecken“ oder „Schatten“ auf den Bildern führen. Mit einer Bleischürze werden umliegende, empfindliche Körperregionen abgedeckt. Da keine Röntgenstrahlung durch diese Bleischürze dringen kann, wird so eine unnötige Strahlenbelastung vermieden.

Wie funktioniert eine Röntgenuntersuchung?

Wir erklären, wie Röntgen funktioniert, wozu es eingesetzt wird und welche Gefahr von Röntgenstrahlen ausgeht. Bei einer Röntgenuntersuchung entsteht ein Abbild eines Körperbereichs, weshalb das Röntgen auch zu den sogenannten bildgebenden Verfahren gezählt wird.

Wie richtet sich die gewöhnliche Röntgenaufnahme an?

Bei der gewöhnlichen Röntgenaufnahme richtet der Arzt (Radiologe) die Röntgenstrahlen für Millisekunden auf das betroffene Körperteil. Dabei entsteht das klassische schwarz-weiße Röntgenbild.

Warum erscheint das Röntgenbild schwarz?

Dichtes Gewebe, wie zum Beispiel Knochen, erscheint daher weiß auf dem Röntgenbild. Flüssigkeiten und weiches Gewebe wie Muskeln sind weniger dicht, sie erscheinen deshalb grau. Organe, die sehr viel Luft enthalten, wie die Lunge, lassen einen Großteil der Strahlen hindurch. Sie erscheinen im Bild schwarz.

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Wie richtet sich die Röntgenaufnahme auf das betroffene Körperteil?

Bei der gewöhnlichen Röntgenaufnahme richtet der Arzt (Radiologe) die Röntgenstrahlen für Millisekunden auf das betroffene Körperteil. Dabei entsteht das klassische schwarz-weiße Röntgenbild. In manchen Fällen ist es sinnvoll, ein Kontrastmittel zu ergänzen.