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Wie entsteht ein Augentumor?

Wie entsteht ein Augentumor?

An der Aderhaut häufigste bösartige Tumor im Auge aus den Pigmentzellen der Netzhaut entstehen und den häufigsten bösartigen Tumor im Kindesalter, das Retinoblastom, bilden. Die Besonderheit am Retinoblastom ist, dass es durch eine Genmutation verursacht wird, welche von den Eltern übertragen werden.

Welche Augentumore gibt es?

Im Folgenden stellen wir die gefährlichsten Krebserkrankungen des Auges (Augentumore) vor:

  • Das Basaliom des Augenlides (Lidtumor)
  • Das Karzinom der Bindehaut.
  • Das Retinoblastom.
  • Melanome der Aderhaut, der Iris, der Bindehaut.

Was bedeutet augenkrebs?

Augenkrebs steht für: Retinoblastom, ein bösartiger Tumor der Netzhaut des Auges. Aderhautmelanom, eine Krebserkrankung der Iris, des Strahlenkörpers oder der Aderhaut des Auges.

Warum sind die Tumoren im Auge unbemerkt?

Tumoren im Auge wachsen meist eine Zeit lang unbemerkt und symptomlos, da sie häufig keine wirklichen Beschwerden verursachen. Um das Augenlicht zu retten und eine Ausbreitung des Tumors auf andere Bereiche des Körpers zu verhindern, ist eine Früherkennung der Tumoren jedoch äußerst wichtig.

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Was sind die Symptome für einen Tumor im Gehirn?

Symptome für Hirndruck aufgrund eines Tumors im Gehirn können zum Beispiel starke Kopfschmerzen, Schwindel und Sehstörungen sein. Ein Tumor in der Lunge kann relativ lange unbemerkt wachsen und verursacht wie viele Tumorarten erst dann Beschwerden, wenn das Organ aufgrund der Raumforderung seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann.

Was ist ein bösartiger Tumor am Auge?

Ein bösartiger Tumor am Auge kommt im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen selten vor. Der häufigste bösartige Augentumor im Erwachsenenalter ist das Aderhautmelanom.

Was können Tumore im Magen auslösen?

Dies können verschiedene chemische und für das Tumorwachstum auslösend wirkende Substanzen sein, die sich in der Nahrung, dem Wasser oder in der Umgebungsluft befinden. Tumore im Magen basieren hauptsächlich auf einer nitrosaminreichen Nahrung und der Aufnahme von Nikotin.