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Wie entsteht Brutparasitismus?

Wie entsteht Brutparasitismus?

Brutparasitismus ist das Verhalten einiger Tierarten, ihr Gelege nicht selbst zu bebrüten, sondern von Ersatzeltern (Wirten) ausbrüten zu lassen, die auch die anschließende Fütterung und Führung der meist artfremden Jungtiere übernehmen.

Welcher Vogel legt die Eier in ein fremdes Nest?

Vogel, der seine Eier in fremde Nester legt

Begriff Lösung
7 Buchstaben
Vogel, der seine Eier in fremde Nester legt Kuckuck

Welcher Vögel legt seine Eier in fremden Nestern?

Kuckucksweibchen
Das Kuckucksweibchen legt seine Eier in fremde Nester und lässt den Nachwuchs von fremden Vögeln aufziehen.

Welcher Vögel legt seine Eier in fremdes Nest?

Kuckuck
Der Kuckuck ist ein Brutparasit: Er legt seine Eier in fremde Nester und überlässt anderen Vogelarten den mühevollen Dienst an einem anspruchsvollen Einzelkind. Ohne Wirtsvögel gibt es beim Kuckuck keinen Nachwuchs.

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Welche Tiere sind Schmarotzer?

– Zu den in jedem Alter freien Schmarotzern gehören die Blutegel, b Nücken, Fliegen, Flöhe, Läuse, Wanzen, Milben etc.; sie siedeln sich niemals auf dem Wirt an, nähren sich zwar von dessen Blut, nehmen ihm aber nie das Leben (Halbschmarotzer).

Warum ist der Kuckuck ein Parasit?

Doch sein Name ist sein Ruf: Kuckuck. Er ist der bekannteste Parasit der Tierwelt, weil er seine Eier in fremde Nester legt und die Aufzucht den anderen überlässt.

Wie sieht ein männlicher Kuckuck aus?

Während ein männlicher Kuckuck sich durch ein hauptsächlich graues Gefieder und eine einfarbige Kopf- und Brustpartie auszeichnet, kommen weibliche Kuckucke in zwei unterschiedlichen Farbvarianten vor, die auch als „Morphen“ bezeichnet werden. Die erste Farbmorphe ist grau und sieht dem Männchen recht ähnlich.

Was ist der Kuckucks Lebensraum?

Der Kuckuck hat einen breit aufgestellten Lebensraum. Er kommt in lichten Wäldern vor, aber auch in Kulturlandschaften, die Strukturen wie Hecken oder andere hohe Vegetation aufweisen. Nur sehr dichte Wälder werden gemieden. Und natürlich ist das Vorkommen des Kuckucks von der Verbreitung seiner Wirtsvogelart abhängig.

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Wie groß ist der Kuckuck?

Der Kuckuck hat etwa die Größe einer Taube, ist jedoch schlanker und zeichnet sich durch einen langen, schwarz-weiß gemusterten Schwanz aus. Seine Oberseite ist grau bis braun gefärbt und sein heller, weißer Bauch von einer feinen, dunklen Querbänderung durchzogen, die an einen Sperber erinnert.

Wie heißt der Kuckuck in anderen Ländern?

Und tatsächlich gilt dies nicht nur im Deutschen: Auch in anderen Ländern wird der Vogel nach seiner typischen Lautäußerung benannt. So heißt der Kuckuck im Englischen zum Beispiel „cuckoo“ oder im Holländischen „koekoek“. Der Ruf des Kuckucks klingt wie folgt: Wie unterscheiden sich Kuckuck-Weibchen und -Männchen?