Wie empfindlich sind Guppys?
Guppys können empfindlich auf Fremdbakterien reagieren und krank werden oder sogar sterben. Dem kann man durch eine Quarantäne vorbeugen. Dazu setzt man die Fische zunächst nicht in das Aquarium zu den anderen, sondern zunächst in ein Extrabecken, möglichst mit demselben Wasser.
Wie warm muss das Wasser in einem Aquarium sein?
Wenn wir über ein klassisches Zieraquarium sprechen, sollte die Temperatur der Flüssigkeit, mit der es gefüllt ist, 22-28 Grad Celsius betragen, was Heizgeräte leisten können. Es ist nicht ungewöhnlich, dass das Wasser viel wärmer ist und dann spezielle Kühlschränke verwendet werden sollten.
Was ist die optimale Wassertemperatur für Guppys?
Die optimale Wassertemperatur ist zwischen 24 bis 27 Grad. Eine Wasserpumpe sorgt für Wasserbewegung und der Filter für sauberes Wasser. Die UV-Strahlung für die Wasserpflanzen und die Guppys darf nicht fehlen. Bei hellem Licht ist die Farbenpracht der Fische besser zu sehen und sorgt für ein gutes Wohlbefinden.
Sind die Guppys gesund?
Haben die Guppys schillernde und kräftige Farben, einen guten Appetit, schwimmen aktiv und vermehren sich fleißig, sind sie gesund.
Warum sind die neuen Guppys anfälliger?
Auf der anderen Seite sind die neuen Fische anfälliger, da sie vom Transportstress geschwächt sind. Ihr Immunsystem kann mit den vielen neuen Viren überfordert sein. Deshalb sollten neue Guppys, vor dem Einsetzen in das Aquarium, langsam an das neue Wassermilieu gewöhnt werden. Gute Haltungsbedingungen beeinflussen den Guppy positiv.
Was ist die ursprüngliche Heimat des Guppys?
Die ursprüngliche Heimat des Guppys ist Südamerika. Das bedeutendste Verbreitungsgebiet liegt an der Atlantikküste in Guyana und Venezuela. Von dort aus hat er sich im nördlichen Amazonas, den ganzen Nordosten von Südamerika bis hin zu den Antillen verbreitet.