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Wie berechnet man Inkassokosten?
Inkassobüros müssen sich bei der Berechnung an der Rechtsanwaltsgebührentabelle orientieren. Demnach richten sich die Inkassogebühren am Gegenstandswert, das heißt an der Höhe der Forderung. Nach dem ersten Mahnschreiben darf in der Regel nur eine Geschäftsgebühr von 0,5 bis 1,3 berechnet werden.
Wie viel darf ein Inkassobüro berechnen?
Inkassokosten: Das Wichtigste im Überblick In der Regel darf ein Inkassobüro eine Gebühr von 1,3 erheben (entsprechend der Rechtsanwaltsgebührentabelle). Grundsätzlich ist es immer lohnenswert, die Ihnen in Rechnung gestellten Inkassokosten hinsichtlich Höhe und Zulässigkeit genau zu überprüfen!
Wie rechnen inkassodienstleister ab?
So berechnet sich die Höhe der Kosten konkret Für Telefon- und Portokosten dürfen Inkassounternehmen 20 Prozent auf die Inkassokosten aufschlagen – aber allerhöchstens dürfen 20 Euro verlangt werden. Eine zusätzliche Inkassovergütung kann für einen sogenannten gerichtlichen Mahn- sowie Vollstreckungsbescheid anfallen.
Was darf ein Inkassobüro an Gebühren verlangen?
Die Hauptforderung muss berechtigt sein und der Schuldner muss sich in Verzug befinden, damit Inkassokosten tatsächlich erstattungsfähig sind. In der Regel darf ein Inkassobüro eine Gebühr von 1,3 erheben (entsprechend der Rechtsanwaltsgebührentabelle).
Was sind Inhaltsfehler in einer Rechnung?
Inhaltsfehler in einer Rechnung betreffen meist die Menge oder den Umfang der in Rechnung gestellten Leistungen, Positionen und Waren. So kann es vorkommen, dass angegebene Mengen nicht korrekt sind. Oder Leistungen abgerechnet werden, die gar nicht erbracht wurden oder vereinbarte Fixpreise oder Preisnachlässe nicht eingehalten werden.
Was sind die Arten der Rechnungsprüfung?
Arten der Rechnungsprüfung. Bei der Rechnungsprüfung kann man dahingehend unterscheiden, ob es sich um eine bestellbezogene oder eine wareneingangsbezogene handelt sowie eine Rechnung ohne Bestellbezug. Bei bestellbezogenen Rechnungen kannst du alle aufgelisteten Positionen der Rechnung abrechnen.
Was ist der dritte Schritt der Rechnungsprüfung?
Der dritte Schritt ist die sogenannte Subprüfung. Während du die Rechnungsprüfung vornimmst, kann es sein, dass andere Personen im Unternehmen zur Absprache und Klärung einer Rechnung mit eingebunden wurden. Daher solltest du Rücksprache mit diesen Personen halten und eventuell bestehende Fragen oder Differenzen klären.
Warum solltest du die Rechnungsprüfung vornimmst?
Während du die Rechnungsprüfung vornimmst, kann es sein, dass andere Personen im Unternehmen zur Absprache und Klärung einer Rechnung mit eingebunden wurden. Daher solltest du Rücksprache mit diesen Personen halten und eventuell bestehende Fragen oder Differenzen klären. Anschließend kannst du den Rechnungsbeleg weiter prüfen.