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Wie ärgern sie sich von kalkhaltigen Haaren in der Dusche?
Bestimmt ärgern Sie sich aber darüber, dass die Fliesen in der Dusche oder Geräte wie die Kaffeemaschine ständig verkalkt sind. Haare werden von kalkhaltigem Wasser meist rau und spröde. Kalk kann auch eine trockene Mähne verursachen. Bei gefärbten Haaren hält die Farbe nicht so lange, wenn sie mit hartem Wasser gewaschen werden.
Warum brechen Haare an der Kopfhaut ab?
Die Haare brechen an den Spitzen und manchmal sogar direkt an der Kopfhaut ab, wenn sie zu sehr strapaziert werden: häufiges Färben, heißes Föhnen, ein straff gebundenen Zopf sind die üblichen Schuldigen. Aber auch eine schlechte Vitamin- und Mineralstoffversorgung kann das Haar brechen lassen.
Wie besteht der sichtbare Teil des Haares aus?
Der sichtbare Teil des Haares besteht – wie auch unsere Finger- und Zehennägel – im Wesentlichen aus Keratinen. Das sind stabile und recht komplexe Faserproteine. Die Haarwurzel, die versteckt in der Haut liegt, produziert in der Wachstumsphase ständig neue Zellen und Keratinfasern, die zu langen Strängen verkleben.
Warum werden die Haare schneller fettig?
Viele empfinden, dass die Haare auch schneller fettig werden. Das liegt mitunter an den Produktrückständen, die nicht vollständig ausgespült werden konnten. Zum Stylen werden meist wieder Produkte benötigt: Schaumfestiger und Haarspray sind nur die Grundausstattung. Für viele ist kalkhaltiges Wasser bei der Haarpflege ein Problem.
Was ist eine Haarmaske für fettige Haare?
Eine selbstgemachte Haarmaske aus Apfelessig und Zitronensaft bewirkt bei fettigem Haar wahre Wunder. Die beiden Inhaltsstoffe entziehen dem Haar überschüssiges Fett und lassen es frisch aussehen. Die Essigsäure im Apfelessig reduziert außerdem den PH-Wert der Kopfhaut – sie hilft gegen Schuppen und lindert Juckreiz.
Wie kannst du eine Haarmaske selber machen?
Aus Avocado, Olivenöl und einem Spritzer Zitronensaft kannst du ebenfalls eine Haarmaske selber machen – und zwar für trockenes oder sprödes Haar. Avocados enthalten ungesättigte Fettsäuren und verleihen den Haaren dadurch viel Feuchtigkeit.
Wie mache ich Haarmaske mit Apfelessig?
Die Essigsäure im Apfelessig reduziert außerdem den PH-Wert der Kopfhaut – sie hilft gegen Schuppen und lindert Juckreiz. So kannst du diese Haarmaske selber machen: Presse die Zitrone aus und vermische den Saft mit dem Wasser. Gebe den Apfelessig hinein und vermenge alles miteinander.