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Werden bei den Seepferdchen die Manner schwanger?

Werden bei den Seepferdchen die Männer schwanger?

Neue Antworten darauf haben Forscher jetzt bei Seepferdchen gefunden. Die Tiere sind ja schon einzigartig, weil da die Männchen sozusagen die Schwangerschaft übernehmen: Sie tragen nämlich nach der Paarung die befruchteten Eier des Weibchens in einer Bauchtasche mit sich rum und brüten sie aus.

Was sind die Feinde von Seepferdchen?

Steckbrief Seepferdchen

Größe 1,5 bis 35,5 cm
Nahrung Salzkrebschen, Plankton
Feinde Fische, Krabben, Rochen
Lebensraum flache, tropische und gemäßigte Meere
Ordnung Seenadelartige

Wie schnell schwimmt ein Seepferdchen?

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 1,5 Metern pro Stunde ist das Zwerg-Seepferdchen Hippocampus Zosterae der langsamste Fisch der Welt.

Warum gehören die Seepferdchen zu den Knochenfischen?

Die Seepferdchen gehören zu den Knochenfischen. Sie fallen besonders durch ihr Äußeres auf, das nur sehr wenig an andere Fische erinnert. Ihr Kopf ähnelt eher dem eines Pferdes, ihr Hinterleib einem Wurm. Gemeinsam mit den Fetzenfischen und weiteren Arten bilden sie die Familie der Seenadeln.

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Was ist ein Seepferdchen?

Seepferdchen sind – auch wenn sie nicht so aussehen – Fische ohne Schuppen. Ein harter gerippter Hautknochenpanzer schützt die Tiere. Der Kopf mit dem Röhrenmaul ist dem eines Pferdes ähnlich. Daher hat das Seepferdchen auch seinen Namen. Die Tiere haben keine Zähne. Die Flossen sind nahezu komplett zurückgebildet.

Welche Farben haben die Seepferdchen?

Die Flossen sind nahezu komplett zurückgebildet. Seepferdchen halten sich mit ihrem Wickelschwanz an anderen Seepferdchen oder an Seegras fest. Je nach Stimmung wechseln die Tiere ihre Farbe, besonders beim Laichen. Seepferdchen können Braun, Blau, Rot, Gelb, Schwarz oder Neonfarben sein.

Was sind die Ziele eines Seepferdchen-Kurses?

Erste Ziele eines Seepferdchen-Kurses sind die Gewöhnung ans Wasser und kleine Schwimmerfolge, damit die Kinder Lust auf weitere Übungen bekommen. „Ganz am Anfang gehen die Kinder zum Beispiel im Entengang durch flaches Wasser“, sagt Helmut Stöhr.