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Wer nichts arbeitet?

Wer nichts arbeitet?

Aus dem 2. Thessalonicherbrief stammt das immer wieder auch von Politikern aufgegriffene geflügelte Wort: „Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen“ (2 Thess 3,10). Er ging unter anderem in die Verfassung der UdSSR ein.

Wer nicht arbeitet bekommt nichts zu essen?

wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Bedeutungen: [1] jemand, der keinen Willen hat zu arbeiten, hat kein Anrecht darauf, von anderen beköstigt, durchgefüttert zu werden.

Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen Sozialismus?

Leistungsprinzip im „Realsozialismus“ Die Arbeit ist in der UdSSR Pflicht und eine Sache der Ehre eines jeden arbeitsfähigen Bürgers nach dem Grundsatz: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“. In der UdSSR gilt der Grundsatz des Sozialismus: „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung“

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Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen Sowjetunion?

Die Arbeit ist in der UdSSR Pflicht und Ehrensache jedes arbeitsfähigen Staatsbürgers nach dem Grundsatz: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.“ In der UdSSR wird der Grundsatz des Sozialismus verwirklicht: „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung.“ Kapitel II. Der Staatsaufbau Artikel 13.

Wer gut arbeitet soll auch gut essen?

Den Grundstein dafür legte Firmengründer Gerhard Schubert im Jahr 1994, als er seine Idee eines Casinos in die Tat umsetzte. Denn er war fest davon überzeugt: „Wer gut arbeitet, soll auch gut essen. “ Auf der Suche nach dem passenden Koch begegnete er Karl Hägele, der große Pläne hatte.

Wer nicht arbeitet soll wenigstens gut essen?

Es geht in der Tat um das sogenannte „Evangelium der Arbeit“, das der Apostel Paulus begründete („Wenn jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen“) und seine radikale Infragestel- lung nach dem Motto: „Wer nicht arbeitet, soll wenigstens essen“ (Paul Kellermann), genauer: Wer nicht arbeiten darf, soll …

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Wer viel arbeitet soll auch essen?

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Diese alte Redewendung sorgt bis in die Gegenwart für kontroverse Debatten. Ursprünglich stammt die Aussage vom Apostel Paulus, welcher mit seinem zweiten Brief die Bürger von Thessaloniki zu Arbeit und Eigenleistung anregen wollte.

Ist SPD kommunistisch?

Als es im Zuge der Novemberrevolution Ende 1918/Anfang 1919 zur Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) kam, hatte sich die deutsche Sozialdemokratie endgültig in zwei verschiedene Parteien gespalten: Eine reformorientierte SPD und eine revolutionär-sozialistische bzw. kommunistische Partei.