Menü Schließen

Wer meldet Beschaftigungsverbot der Krankenkasse?

Wer meldet Beschäftigungsverbot der Krankenkasse?

In der Regel reicht es aus, wenn Sie Ihrem Arbeitgeber das ärztliche Attest mit dem Beschäftigungsverbot übergeben. Er leitet es dann an Ihre Krankenkasse weiter.

Wer zahlt bei Beschäftigungsverbot Arbeitgeber oder Krankenkasse?

Erhält eine schwangere Arbeitnehmerin vom Arzt ein Beschäftigungsverbot attestiert, so hat der Arbeitgeber ihr weiterhin ein Entgelt zu zahlen.

Hat der Arbeitgeber Kosten in der Elternzeit?

Das Arbeitsverhältnis während der Elternzeit ruht und somit muss der Arbeitgeber kein Gehalt zahlen. Dafür gibt es die finanzielle Unterstützung des Staates in Form von Elterngeld. Januar 2015 gab es bei Mehrlingsgeburten für jedes Kind Elterngeld. Das Elterngeld wird zwölf Monate bezahlt.

Wann bekomme ich ein Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft?

Sie erhalten ein ärztliches Beschäftigungsverbot, wenn das Arbeiten Ihre Gesundheit oder die Gesundheit Ihres Kindes gefährdet. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt stellt Ihnen dann ein Attest aus. Darin steht, dass Sie ganz oder teilweise nicht arbeiten dürfen. Die Kosten für das Attest übernimmt in der Regel die Krankenkasse.

LESEN SIE AUCH:   Was ist wichtig zur Wohnmobil-Finanzierung?

Wann muss der Arbeitgeber über eine Schwangerschaft informiert werden?

In Paragraf 15 des Mutterschutzgesetzes heißt es zwar, dass eine schwangere Frau ihrem Arbeitgeber ihre Schwangerschaft und den voraussichtlichen Tag der Entbindung mitteilen soll, sobald sie weiß, dass sie schwanger ist. …

Wie kann ich den Zuschuss zum Mutterschaftsgeld erstatten lassen?

Den gezahlten Zuschuss zum Mutterschaftsgeld können Sie sich von der Krankenkasse über die Umlage U2 zu 100 Prozent erstatten lassen. Dafür stellen Sie einfach einen elektronischen Antrag über ein zugelassenes Abrechnungsprogramm, zum Beispiel sv.net.

Wie haben sie Anspruch auf das Mutterschaftsgeld?

Während der Mutterschutzfristen und für den Entbindungstag haben Sie Anspruch auf das Mutterschaftsgeld der Krankenkassen oder das Mutterschaftsgeld des Bundesamtes für Soziale Sicherung nebst dem Arbeitgeber-Zuschuss zum Mutterschaftsgeld.

Wie hoch ist das Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenkasse?

Erkundigen Sie sich bei Ihrer privaten Krankenversicherung zu Einzelheiten. Wie hoch ist das Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenkasse? Die Höhe Ihres Mutterschaftsgeldes richtet sich nach Ihrem durchschnittlichen Netto-Lohn der letzten drei Monate, aber maximal 13 Euro pro Tag.

LESEN SIE AUCH:   Wann verliert die Schlange ihren Glanz?

Was sind die Voraussetzungen für die Mutterschaftsentschädigung?

Ja! Eine der Voraussetzungen für die Mutterschaftsentschädigung ist,dass Sie zum Zeitpunkt der Geburt noch als Arbeitnehmerin gelten (Art. 16b Abs. 1 lit. C ziff.1 EOG). Das Arbeitsverhältnis muss dabei mindestens bis und mit dem Tag der Niederkunft dauern.