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Wer macht Laichschnure?

Wer macht Laichschnüre?

Die Kreuzkröte legt ihre Laichschnüre oft direkt über seichtem Gewässergrund ab. Knoblauchkröten (Pelobates fuscus) und andere Krötenfrösche produzieren relativ kurze Laichschnüre, die fast einen Zentimeter dick sein können.

Wo legt ein Frosch seine Eier ab?

Gewässer wie der Hubertussee und seine aufgestauten Zuflüsse sind wichtige Laichgewässer für Frösche, Kröten, Molche und Fische. Im Gegensatz zu Säugetieren brüten diese Tiere ihren Nachwuchs nicht im Körper aus, sondern legen ihre Eier – den sogenannten „Laich“ – im Wasser ab.

Was ist eine Laichschnur?

Während Grasfrösche ihre Eier in Ballen ablegen, bilden die Erdkröten lange Schnüre aus, in denen sich die Eier aneinanderreihen. Sowohl Grasfrosch als auch Erdkröte kommen häufig in Gärten und Grünanlagen am Stadtrand vor.

Wie werden die Eier von Amphibien abgelegt?

Die Eier von Amphibien sind in der Regel von einer im Wasser aufquellenden Gelschicht umhüllt und werden in unterschiedlicher Form von den meisten Arten in einem Gewässer abgelegt.

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Warum haben die Amphibien ihren Namen?

Ihren Namen haben die Amphibien von der Tatsache, dass sie im Laufe ihres Lebens eine sogenannte Metamorphose durchleben. Das bedeutet, dass sich ihre Gestalt und Lebensweise verändert. Der Frosch ist nicht direkt nach seiner Geburt als Frosch erkennbar.

Was sind die Atmungssystemen der Amphibien?

Amphibien weisen eine Vielfalt von Atmungssystemen auf: Kiemen-, Haut-, Mundhöhlen- und Lungenatmung, die sie meist parallel nutzen. Zu Anfang der Evolution der Amphibien stand diesen lediglich die Kiemenatmung zur Verfügung, wobei diese auch zunächst weiterhin bestehen blieb, als sich die Lungenatmung als Anpassung an das Landleben entwickelte.

Wie stand die Evolution der Amphibien zur Verfügung?

Zu Anfang der Evolution der Amphibien stand diesen lediglich die Kiemenatmung zur Verfügung, wobei diese auch zunächst weiterhin bestehen blieb, als sich die Lungenatmung als Anpassung an das Landleben entwickelte. Diese Kombination wurde daraufhin noch durch die Haut- und Kehlatmung ergänzt.