Wer legt alles Eier?
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- Gruseligste Eierlegerin: Kobra.
- Kroko-Eier ohne Kroko-Look: Mississippi-Alligator.
- Eier in Massenproduktion: Lederschildkröte.
- Evolutionswunder 1: Schnabeltier.
- Evolutionswunder 2: Ameisenigel.
- Drachen-Nachwuchs: Grüner Leguan.
- Protz-Ei: Strauß
- Kleinstes Ei der Welt: Bienenelfe.
Welches Säugetier legt ein Ei?
Die Ameisenigel bilden zusammen mit dem Schnabeltier, dem einzigen anderen Säugetier dieser Art der Fortpflanzung, eine Familie eierlegender Säugetiere.
Wie viele Eier legt ein Rassehuhn?
Ein Rassehuhn, das auf das Jahr verteilt etwa 150 Eier legt, bringt oft noch mit drei oder vier Jahren eine akzeptable Leistung. Der größte Teil der Hühner legt im ersten Jahr am besten. Im Herbst kommen sie in die Mauser. Danach lässt bei den meisten Rassen die Legeleistung etwas nach.
Wie viele Eier muss der Stichling ablegen?
Der Stichling muss daher nicht so viele Eier ablegen: Um die nächste Generation zu sichern, reichen etwa 100 Eier pro Laichvorgang aus. Bei der Fortpflanzung von Fischen gibt es, zum Beispiel bei der Wahl des Orts zur Eiablage, einige Besonderheiten. Diese wollen wir uns im Folgenden ansehen.
Warum sind die befruchteten Eier auf sich allein gestellt?
Sowohl die befruchteten Eier als auch die geschlüpften Fischlarven sind auf sich allein gestellt. Sie müssen sich selbstständig ihre Nahrung besorgen und sind Fressfeinden schutzlos ausgesetzt. Daher entwickeln sich nur aus wenigen befruchteten Eiern auch Fische, die sich irgendwann selbst wieder fortpflanzen können.
Wie schlüpfen Fischlarven aus den Eiern?
Meist schlüpfen schon wenige Tage nach der Befruchtung Fischlarven aus den Eiern. Zunächst hängt ihnen noch der Dottersack am Bauch. Dieser versorgt sie in den ersten Tagen mit wichtigen Nährstoffen. Die Fischlarven entwickeln sich zu Jungfischen. Nach einigen Jahren sind sie geschlechtsreif.