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Wer ist der starkste Hirsch?

Wer ist der stärkste Hirsch?

Nur der stärkste Hirsch (Platzhirsch) kann sich paaren, und wer der Stärkste ist, wird mit Drohgebärden und Kämpfen ermittelt. Die Waffe der Männchen ist eindrucksvoll: ihr mächtiges Geweih. Der Kampf ist so heftig, dass einige Tiere tödliche Verletzungen erleiden! Zur Familie der Hirsche gehören übrigens Rot- und Damhirsch, Reh, Elch und Ren.

Wie viele Hirscharten gibt es in Deutschland?

Denn Cervus elaphus, oder eben der Rothirsch, ist nur eine von fünf Hirscharten bei uns in Deutschland. Daneben gibt es noch das Reh ( Capreolus capreolus ), den Damhirsch ( Dama dama ), den Sikahirsch ( Cervus nippon) und manchmal sogar den Elch ( Alces alces ). Weltweit gibt es sogar rund 50 Hirscharten.

Wann kommt der Hirsch-Nachwuchs zur Welt?

Der Hirsch-Nachwuchs kommt im Mai zur Welt. Am Anfang hat er noch weiße Flecken auf dem braunen Fell, die dafür sorgen, dass das Tier im Wald kaum zu sehen ist – eine sehr wichtige Einrichtung, denn die Hirschkälber bleiben nach dem Säugen auf dem Boden liegen. Die Kühe sind allerdings nie fern.

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Was ist die Familie der Hirsche?

Zur Familie der Hirsche gehören übrigens Rot- und Damhirsch, Reh, Elch und Ren. Womit geklärt wäre, dass das Reh nicht das Weibchen des Hirsches ist, sondern eine Unterart der Hirsche (das männliche Reh wird Rehbock genannt).

Was sind die Veränderungen nach einem Schädel-Hirn-Trauma?

Nach einem Schädel-Hirn-Trauma sind die Veränderungen und Einschränkungen oft vielfältig: Gedächtnis, Orientierung, Aufmerksamkeit, Konzentration, aber auch das Sozialverhalten sind sehr häufig in Mitleidenschaft gezogen.

Wie lange dauert es nach einer schweren Verletzung des Gehirns?

Denn die ersten Stunden und Tage nach einer schweren Verletzung des Schädels und Gehirns verlaufen weit dramatischer. Alles muss schnell gehen, es besteht akute Lebensgefahr: 30 bis 40 Prozent der Menschen, die ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erleiden, überleben es nicht.

Warum dauert das Gehirn so lange?

„Das dauert so lange, weil das Gehirn nicht von einem Tag auf den anderen neue Verbindungen schaffen kann“, erklärt der Neurologe Karl-Heinz Mauritz, Direktor der Median-Klinik Berlin und Inhaber des Lehrstuhls für Neurorehabilitation der Charité.

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