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Wer ist der Schmetterling des Jahres 2007?

Wer ist der Schmetterling des Jahres 2007?

Sehr geehrte Damen und Herren, hier ist er, der Schmetterling des Jahres 2007! Das Landkärtchen ist ebenfalls ein Vertreter der Edelfalter und auch das Landkärtchen ist ein Tagfalter, der gerne mit sich selbst verwechselt wird, denn die Landkärtchen der zweiten Generation des Jahres unterscheiden sich deutlich von der ersten Generation.

Wie stark ist der Schmetterling in Deutschland verbreitet?

In Deutschland ist der Schmetterling sehr stark verbreitet. Es schlüpfen bis zu drei Generationen im Jahr. Wie das Tagpfauenauge auch gehört der Kleine Fuchs zur Gattung der Aglais. Seine Hauptnahrungsquelle sind ebenfalls die Brennnesseln, weswegen man ihn umgangssprachlich auch Nesselfalter nennt.

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Welche Schmetterlinge überwintern als Falter?

Wenn es kalt wird, fahren Schmetterlinge ihren Stoffwechsel fast vollständig herunter und warten das Wiedererwachen der Vegetation ab. Nur sieben unserer etwa 190 Tagfalterarten überwintern als Falter: Der Große und Kleine Fuchs, das Tagpfauenauge, der Zitronenfalter, der C-Falter, der Admiral und der Trauermantel.

Was ist der schmetterlingsschwanz in Deutschland?

Der Schmetterlingsschwanz ist vielleicht der prachtvollste Schmetterling, den man in Deutschland sehen kann. Ohne den anderen meist kleineren Schmetterlingen zu nahe treten zu wollen, kann man sagen, dass der Schwalbenschwanz besonders imposant und ein wenig exotisch wirkt.

Wie viele Schmetterlinge gibt es in Europa?

In Europa gibt es über 10.000 Arten von Schmetterlingen, was im weltweiten Vergleich noch relativ wenig ist, zumal ständig neue Schmetterlingsarten entdeckt werden. Wir konzentrieren uns in diesem Beitrag auf einige einheimische Arten und deren Bestimmung. Klar, sind die Farben dabei überaus hilfreich beim Bestimmen der Schmetterlinge.

Welche Faktoren sind hilfreich beim Bestimmen von Schmetterlingen?

Weitere Faktoren, die hilfreich beim Bestimmen von Schmetterlingen sind, sind allerdings auch die Jahreszeit, in der du den Schmetterling antriffst oder auch der Ort, an dem du den Schmetterling gesehen hast. So haben all die Schmetterlingsarten völlig verschiedene Gewohnheiten, Vorlieben und Aufenthaltsorte.

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Wie lange dauert die Lebensdauer eines Schmetterlings?

Die Größe ist selbstverstaendlich nicht der einzigste Faktor fuer die Lebenserwartung eines Schmetterlings, aber einer der wichtigsten. Das durchschnittliche Lebensdauer eines Schmetterlings beträgt etwa einen Monat.

Welche Entwicklungsstadien haben die Schmetterlinge?

Fortpflanzung und Entwicklung. Bei Schmetterlingen ändert die Metamorphose das Aussehen grundlegend. Sie wird hier vollständige Metamorphose genannt, denn neben dem Larvenstadium gibt es noch ein weiteres, nämlich das der Puppe. Somit haben die Schmetterlinge vier Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe und Falter.

Was ist der erste Schmetterling in der Gegend?

Der erste Schmetterling, der im Frühjahr durch die Gegend flattert, ist der Zitronenfalter. Er hat die erstaunliche Fähigkeit, im kalten Winter einen großen Teil seiner Körperflüssigkeit auszuscheiden und so Temperaturen von bis zu -20 °C überstehen zu können. Sobald es dann wieder etwas wärmer wird, erwacht er aus seiner Winterruhe.

Welche Schmetterlinge Überleben in der kalten Jahreszeit?

Schmetterlinge Lebensweise. Einige wenige Arten überleben als Falter den Winter. Zu ihnen gehören der Kleine Fuchs, das Tagpfauenauge oder der Zitronenfalter. Sie verstecken sich in hohlen Bäumen, Geräteschuppen-Ecken oder ähnlich gut abgeschirmten Verstecken und verharren dort in der kalten Jahreszeit völlig regungslos.

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