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Wer ist der Feind der Giraffe?
Löwen, Leoparden und Hyänen sind theoretisch Feinde der Giraffen, trauen sich an ein erwachsenes Tier aber kaum heran. Giraffen können bei Gefahr nämlich ordentlich auskeilen. Ihre Kälber sind da schon eher gefährdet und halten sich daher auch immer in der schützenden Nähe der Mutter auf.
Was sind die Besonderheiten einer Giraffe?
Die Giraffe besitzt zwei stumpfe, kurze mit Fell bewachsene Hörner. Manche haben einen knochigen Höcker zwischen den Augen. Giraffen ernähren sich vom Laub der Bäume, das sie mit ihrer sehr langen Zunge abpflücken und fressen. Durch ihren 2-3 m langen Hals kommen sie auch hoch im Baum an die Blätter.
Was sind die Lebensräume der Giraffen in Afrika?
Die Lebensräume der Giraffen sind offene Wälder, Wiesen und Blätter Afrikas. Die afrikanische Savanne ist übersät mit Akazienbäumen, die für diese Tiere in heißem und trockenem Klima eine wichtige Nahrungsquelle darstellen. Es gibt neun Unterarten von Giraffen, die meisten davon in Afrika.
Wie sehen Giraffen aus der Ferne aus?
Wenn man Giraffen aus der Ferne beobachtet, sehen sie ein wenig zerbrechlich aus: Auf dünnen Beinen stolziert die Mutterkuh vorneweg durch die Savanne, gefolgt von drei, vier staksenden Jungtieren und und gar darauf ausgerichtet, in den trockenen Graslandschaften im Osten und Süden Afrikas zu überleben.
Warum haben Giraffen einen langen Hals?
Giraffen haben einen sehr langen Hals und deshalb können sie nur essen, was sie in der Höhe finden. Normalerweise stellt dies kein Problem dar, wenn genügend Bäume vorhanden sind. In Zoos können Sie beobachten, dass der Baumstamm oftmals komplett geschützt wird, da die Tiere ansonsten auch die Rinde anknabbern würden.
Ist der Körper der Giraffe am besten fressen?
Außerdem sollten Sie wissen, dass der Körper der Giraffe in der Lage ist, Nahrung zu speichern. Wenn die Regenzeit kommt, ist es der Ort, an dem Giraffen am besten fressen, denn es ist die Zeit, in der Früchte, Äste, Blätter und Wasser reichlich vorhanden sind.