Wer hat gegen Obama kandidiert?
Hillary Clinton selbst warb für Obama, und auch ihr Mann Bill hielt eine Rede, in der er sich deutlich für Obama aussprach. Obama wurde auf Vorschlag Hillary Clintons per Akklamation zum Kandidaten der Demokraten gewählt. In einer Rede vor 75.000 Menschen nahm er die Kandidatur an.
Wie viele Menschen wählen in Amerika?
Soldaten, die im Ausland stationiert sind, und US-Amerikaner, die im Ausland leben, können ebenfalls per Briefwahl an der Wahl teilnehmen. Bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 stimmten über 47 Millionen US-Bürger mittels Vorauswahl (Briefwahl oder vorzeitige persönliche Stimmabgabe) ab.
Wer hat die meisten Stimmen bei der Wahl USA?
Trump erhielt unterdessen mit mehr als 74 Millionen Wählerstimmen die zweithöchste Stimmenanzahl bei einer US-Präsidentschaftswahl und folglich die meisten Stimmen eines unterlegenen Kandidaten bei einer US-Präsidentschaftswahl.
Wie alt war Barack Obama bei seiner Wahl?
Bei der Zusammenkunft der 538 Wahlmänner am 15. Dezember 2008 vereinte Obama 365, John McCain 173 Stimmen auf sich. Damit war Obama zum 44.
Was war die erste Präsidentschaftswahl seit 1928?
Damit war die Wahl im November 2008 die erste Präsidentschaftswahl seit 1928, bei der sich weder der amtierende Präsident noch der amtierende Vizepräsident um die Nominierung zum Kandidaten ihrer Partei bewarben, und die erste Wahl seit 1952, bei der keiner von beiden als Kandidat seiner Partei aufgestellt wurde.
Was waren die Kandidaten in den Vereinigten Staaten?
Obama und McCain waren die einzigen Kandidaten, die in allen Staaten sowie dem District of Columbia antraten. Von den anderen Kandidaten trat Nader in 46 Staaten an, Barr in 45, Baldwin in 37 und McKinney in 32. Rechnet man Write-in-Kandidaturen mit ein, so waren alle Kandidaten in mindestens 47 Staaten wählbar.
Was waren die Wahlergebnisse der allgemeinen Wahlen 2009?
Am 8. Januar 2009 trat der Kongress zusammen und stellte das Wahlergebnis fest. Dem Wahlergebnis der allgemeinen Wahlen folgend, erhielt Barack Obama 365 und John McCain 173 Wahlmännerstimmen. Es gab keinen „faithless elector“, also einen abweichend von seiner Verpflichtung stimmenden Wahlmann.