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Wer darf herzultraschall machen?

Wer darf herzultraschall machen?

Durchgeführt wird die Echokardiographie in der Regel vom einem Kardiologen (Facharzt für Kardiologie) oder von einem Internist (Facharzt für Innere Medizin). Es gibt zwei grundsätzliche Varianten der Echokardiographie: Die Transthorakale Echokardiographie (TTE) erfolgt von außen, durch einen Schall des Brustkorbs.

Wie wird ein herzultraschall gemacht?

Funktionsweise und Ablauf der Echokardiographie Ultraschall (Sonographie) funktioniert mittels Schallwellen, deren Frequenz zu hoch ist, als dass sie vom Menschen gehört werden können. Diese Ultraschallwellen werden vom Schallkopf des Ultraschallgeräts ausgesendet und wieder aufgenommen.

Was ist eine Ultraschalluntersuchung des Herzens?

(sog. Echokardiographie) Die Ultraschalluntersuchung des Herzens ist eine der wichtigsten nichtinvasiven (und damit schmerzfreien) Untersuchungsmethoden des Herzens. Sie kann – je nach Anforderung – in Ruhe oder unter Belastung erfolgen.

Kann ich einen Herz-Ultraschall machen?

Das kannst du zwar auch ohne Überweisung, du musst nur deine KK-Karte dabei haben. Dieser könnte einen Herz-Ultraschall machen, du solltest aber mit Wartezeit rechnen, die haben viel zu tun. Rechne mit bis zu einem halben Jahr.

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Wie kann sich die Arbeit des Kardiologen überschneiden?

Abhängig vom jeweiligen Krankheitsbild kann sich die Arbeit des Kardiologen bspw. mit der des Pneumologen (Lungenarztes) oder der Angiologie (Facharzt für Blutgefäße) überschneiden. Ein spezieller Zweig der Kardiologie ist die Kinderkardiologie.

Ist die kardiologische Untersuchung unerlässlich?

Leiden Sie unter einer Krankheit des Herzens, ist die regelmäßige kardiologische Untersuchung – genauso wie eine gewissenhafte Therapietreue Ihrerseits – unerlässlich. Auf welche Methoden der Mediziner beim Kontrolltermin zurückgreift, entscheidet er stets individuell.