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Wem gehoren die Osterinseln?

Wem gehören die Osterinseln?

Die Osterinsel (spanisch Isla de Pascua, rapanui Rapa Nui) ist eine isoliert gelegene Insel im Südostpazifik, die politisch zu Chile gehört, geographisch jedoch zu Polynesien.

Auf welchem Kontinent liegen die Osterinseln?

Ozeaniens
Die Osterinsel gehört zu Chile. Sie liegt 3700 km vor der südamerikanischen Küste im Südpazifik und ist die östlichste Insel der Inselwelt Ozeaniens.

Wie kamen die Menschen auf die Osterinseln?

Woher kamen dann also die Inselbewohner? Der Legende nach wurde die Insel von König Hotu Matua und seinen Gefolgsleuten besiedelt. Sie landeten an der Nordküste in der Bucht Anakena, dem einzigen Sandstrand der Insel. „Matua“ bedeutet auf Rapanui „Vater“ und auf polynesisch „Stammvater“.

Woher kommen die Statuen auf der Osterinsel?

Die Figuren gelten bis heute als einer der größten Mythen der Menschheit. Der junge Künstler ist ein Rapanui, ein indigener polynesischer Einwohner von Rapa Nui („Große Insel“), wie die Einheimischen die Osterinsel nennen.

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Wo liegen die Weihnachtsinseln und Osterinseln?

Die bekanntere der beiden „Weihnachtsinseln“ ist jene im Indischen Ozean zwischen Indonesien und Australien, etwa 350 km südlich der indonesischen Insel Java gelegen. Politisch gehört sie heute zu Australien.

Woher kommen die Moai?

Über 800 Steinfiguren, auch Moai genannt, zeugen auf der Osterinsel in Polynesien von einer untergegangenen Kultur.

Was ist auf den Osterinseln passiert?

Moai waren umgestürzt Vermutlich aber benutzten sie dazu die Stämme jener Palmen, die einst in ausgedehnten Wäldern die Insel bedeckten. Als er verschwand, setzte auf dem Eiland eine ökologische Katastrophe ein, die zum Zusammenbruch der Gesellschaft von Rapa Nui führte.

Woher kommen die Köpfe auf der Osterinsel?

Vor Jahrhunderten aus vulkanischem Tuffstein gemeisselt, dienten die Figuren den Bewohnern von Rapa Nui («Grosse Insel»), wie die Einheimischen das Eiland nennen, einst wohl der Verehrung göttlicher Ahnen.