Inhaltsverzeichnis
Welches Material für Hauswand?
Das richtige Material für Ihre Außenwände
- Ziegel. Der Ziegel. Der Ziegel ist ein keramischer Baustoff, der sich seit mehreren Jahrtausenden bewährt hat.
- Kalksandstein. Der Kalksandstein.
- Porenbeton. Der Porenbetonstein.
- Bimstein. Der Bimsstein.
- Beton. Betonfertigteile.
Welche Aufgaben haben Außenwände?
Außenwände trennen Außen- und Innenraum voneinander und erfüllen als meist tragende Wände die statische Aufgabe, die Vertikallasten aufzunehmen.
Welche Wandstärke Neubau?
Es gibt zwei gängige Bauweisen. Das einschalige Mauerwerk kann entweder als Sichtmauerwerk oder mit ein- bzw. zweiseitiger Putzschicht gebaut werden. Bei Außenwänden beträgt die Wandstärke üblicherweise 36,5 cm und bei tragenden Innenwänden 24 cm.
Wie bekomme ich raus was eine tragende Wand ist?
Balken und Stahlstützen: Sobald horizontale oder vertikale Balken und Eisenträger erkennbar sind, hat die Wand eine tragende Funktion. Dicke der Wand: Bei einem Neubau nach 1990 müssen tragende Wände eine Dicke von mindestens 11,5 Zentimetern aufweisen.
Welches Material für Massivhaus?
Ziegel (oder Backsteine) sind der Favorit unter den Bauherren, die sich für ein Massivhaus entscheiden. Vorteil des Baustoffs: Ziegel sind sehr robust, sorgen dank ihrer feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften für ein besonders angenehmes Raumklima und ermöglichen eine sehr gute Wärmedämmung.
Welche fünf Aufgaben müssen Außenwände erfüllen?
Funktionelle Anforderungen
- Wärmedämmung. Wärmeschutz ist der Schutz vor Auskühlung des Gebäudes und wohn-hygienischen Forderungen und gleichzeitig Wärmespeicherung durch Einsatz schwerer Baustoffe mit hoher Rohdichteklasse.
- Winddichtheit.
- Luftdichtheit.
- Feuchtigkeitsregelung.
- Belichtung.
- Schalldämmung.
- Lüftung.
- Feuerwiderstand.
Welche mindestdicke müssen Außenwände aus Mauerziegeln haben?
Brandwände aus Mauerziegeln errichtet, müssen diese eine Mindestdicke von 24 cm haben und mindestens 30 cm über das Dach hinaus gebaut werden, damit ein Feuerüberschlag verhindert wird.
Wie stark muss eine Außenwand sein?
Die übliche Wanddicke beträgt 36,5 cm (ohne Putz). Daneben sind auch 30,0 cm, 42,5 cm und 49 cm dicke Wände möglich. Wärmedämmende Mauersteine haben aufgrund ihres hohen Lochanteils (Leichtbeton und Ziegel) oder eingeschlossener Luftporen (Porenbeton) eine sehr geringe Rohdichte (spez. Gewicht).
Wie stark muss eine Wand sein?
Wie dick sollten tragende Wände sein? Bei tragendem Mauerwerk sollten Sie darauf achten, dass diese mindestens eine Stärke von 17,5 cm aufweisen. Sie können diese auch 24 cm dick bauen. Tragende Wände sind statisch belastbarer als Trennwände und werden daher stärker konstruiert.
Welche Hülle bildet die Fassade des Hauses?
Die Fassade bildet die äußere Hülle der Außenwände. Ihre Gestaltung hat einen großen Einfluss auf die Wirkung eines Gebäudes. Doch die Fassade kann noch mehr: Als Hülle schützt sie vor äußeren Einflüssen und hilft, Feuchtigkeit zu regulieren. Moderne Fassaden verbergen zudem die Dämmung des Hauses.
Was ist die Fassade eines Hauses?
Die Fassade eines Hauses ist zugleich auch die äußere Visitenkarte einer Immobilie. Dieser Wert bemisst sich einerseits an dem Alter, andererseits an der Außenfassade sowie am allgemeinen Zustand. Allerdings stehen Eigentümern von alten Häusern vor dem Problem, dass mit der alten Fassade ein hoher Energie- und Wärmeverlust einhergeht.
Was ist die Außenwand eines Gebäudes?
Die Außenwand ist diejenige Wand eines Gebäudes, die den Außenraum vom Innenraum trennt.
Wie kann ich eine Außenwand ohne Wärmedämmung verwenden?
Durch Funkenflug und Wärmeabstrahlung soll ein Haus nicht zu brennen anfangen, und wenn es innen und/oder außen brennt, soll die Wand (zumindest für eine gewisse Zeit) ihre tragende Funktion behalten. Die einschalige Außenwand ohne Wärmedämmung besteht aus leichten Mauersteinen wie Leichtbeton, Porenbeton oder aus Wärmedämm- und Hochlochziegeln.