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Welcher Meeressauger taucht am tiefsten?

Welcher Meeressäuger taucht am tiefsten?

Es wurde aufgezeichnet, dass Schnabelwale die längsten und tiefsten Tauchgänge aller Meeressäuger absolviert haben. Sie sind dabei fast 3.000 Meter unter die Meeresoberfläche getaucht. „Es sind bemerkenswerte Taucher“, sagte Nicola Quick, eine Meeresbiologin an der Duke University.

Welcher Delfin taucht am tiefsten?

Welche Tiere tauchen am tiefsten?

Tier-Familie Tier Tauchtiefe
Zahnwal Blainville-Schnabelwal ~ 1.250 m
Makrelenhai Koboldhai ~ 1.200 m
Delfin Kurzflossen-Grindwal 1.019 m
Robbe Weddellrobbe 609 m

Wie tief taucht ein Finnwal?

Der Finnwal schwimmt schneller und taucht tiefer als die meisten anderen Großwale. Er ist bis zu knapp 50 km/h schnell und erreicht regelmäßig Tauchtiefen von weit über 200 Meter. Dabei bleibt er etwa fünfzehn Minuten unter Wasser. Die Nahrung besteht fast ausschließlich aus Krill, der durch die Barten gesiebt wird.

Wie tief taucht ein seeelefant?

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Typische Tauchtiefen der See-Elefanten liegen, je nach Tageszeit, zwischen 200 und 600 Metern. Es können jedoch auch deutlich größere Tiefen erreicht werden; so wurde im Rahmen des Census of Marine Life ein Südlicher See-Elefant in einer Tiefe von 2388 Metern registriert.

Welches Tier kann am längsten die Luft anhalten?

Schon in früheren Studien war aber beobachtet worden, dass die Tiere sehr tief und lange tauchen können. Als Rekordhalter unter den Säugetieren galt bisher aber der Südliche Seeelefant (Mirounga leonina), der nachweislich 2388 Meter tief tauchen und dabei zwei Stunden die Luft anhalten kann.

Welcher Wal taucht wie tief?

Aber welcher Wal hält eigentlich den Tauchrekord? Das fragt Lilly, 7 Jahre. Den nachweislichen Rekord im Tauchen hält ein so genannter Schnabelwal, den Wissenschaftler mit einem Tiefenrekorder markiert haben: Der Wal ist 2992 Meter tief getaucht und dabei 140 Minute unter Wasser geblieben!

Wie tief taucht der Pottwal?

Pottwale können richtig tief tauchen. Tausend Meter sind für sie kein Problem. Dort herrscht ein Druch von 100 bar, also das Hundertfache wie auf der Erdoberfläche. Wissenschaftler haben sogar schon Pottwale bei einer Tiefe von 2500 Metern geortet.

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