Welcher Job ist stressig?
Die Top 10 der stressigsten Jobs der Welt:
- Soldaten.
- Generäle.
- Feuerwehrleute.
- Piloten.
- Event-Manager.
- Pressesprecher.
- Vorstände.
- Zeitungsreporter/Journalisten.
Was denken Sie über Burn-out?
Burnout beschreibt einen Zustand tiefer emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung. Die Betroffenen können sich nur schlecht konzentrieren, machen viele Fehler. Manche verlieren auch die Energie für ihr Privatleben. Burnout wird meist auf Überforderung und Stress im Beruf zurückgeführt.
Welche Menschen neigen zu Burn-out?
Hellweg: Lehrer und Lehrerinnen zum Beispiel, sie empfinden ihre Arbeit oft als frustrierend. Von Eltern, Schülern und Kollegen erhalten sie häufig wenig Wertschätzung. Auch Krankenhauspersonal ist Burn-out-gefährdet. Es arbeitet unter Druck, schnell und viel.
Welche Jobs sind am anstrengendsten?
Die aktuell stressigsten zehn Jobs sind:
- Soldat. Soldaten weisen in der Statistik den stressigsten Beruf auf.
- Feuerwehrmann.
- Pilot.
- Polizist.
- Eventmanager.
- Zeitungsreporter.
- Manager und Vorstände.
- Pressesprecher.
Wer ist besonders von Burnout betroffen?
Burnout kennt keine Altersgrenzen. Sogar Kinder und vor allem überforderte Schüler fühlen sich über die Maßen erschöpft. Doch die Burnout-Forschung weiß, dass bestimmte Altersgruppen überdurchschnittlich oft betroffen sind. Laut DAK Gesundheitsreport erkrankt die Gruppe der 35- bis 45-Jährigen besonders häufig.
Wer ist am häufigsten von Burnout betroffen?
Mit 324,6 Arbeitsunfähigkeitstagen je 1.000 Mitglieder entfielen im Jahr 2019 die meisten Burn-out-Krankheitstage auf Beruf im Dialogmarketing. Zusammen mit Führungskräften im Verkauf und in der Altenpflege gehören die Dialogmarketing-Berufe zum wiederholten Male zu den Burn-out anfälligsten Berufsgruppen.
Wie viele Menschen haben Burnout?
Burnout: Die psychische Erkrankung in Zahlen 87 \% der Menschen in Deutschland sind gestresst. Jeder 2. glaubt von Burnout bedroht zu sein und 6 von 10 Befragten klagen über typische Burnout-Symptome wie anhaltende Erschöpfung, innere Anspannung und Rückenschmerzen.