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Welcher ist der beste Plug-in-Hybrid?
Unsere Hitliste der besten Plug-in-Hybrid-Modelle
- Audi A6 50 TFSI e quattro S tronic / 55 TFSI e e quattro S tronic.
- BMW 320e / 330e.
- Ford Kuga 2.5 Plug-in-Hybrid.
- Hyundai Tucson 1.6 TGDI Plug-in-Hybrid.
- Mercedes C-Klasse C 300 e /de.
- Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in-Hybrid.
- VW Golf 1.4 eHybrid / GTE eHybrid.
Welcher Hybrid hat die größte Reichweite?
Mit dem Golf e-Hybrid können aktuell bis zu 65 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden (gemäß WLTP). Damit steht der Vertreter der Kompaktklasse in Sachen Reichweite an der Spitze der Plug-In-Hybride von Volkswagen.
Welche Vorteile gibt es beim Hybridauto?
„Kinderkrankheiten“, ist man sich ziemlich einig, gibt es bei keinen Antriebsarten mehr. Die Vorteile beim Hybridauto liegen dort, wo die Nachteile des jeweils anderen Antriebs beginnen. Das heißt vorweggenommen, wenn es nicht anders geht, ist immer der Elektroantrieb vorzuziehen.
Warum sind gängige Modelle mit Hybridantrieb behaftet?
Im Durchschnitt sind gängige Modelle mit Hybridantrieb mit einem knappen Drittel an höheren Einkaufspreisen behaftet. Nun würde das bedeuten, dass die ungefähre Ersparnis beim langjährigen Betrieb schon vorab in den Taschen der Autobauer landet und nicht dem Eigentümer.
Wie wird ein Hybridfahrzeug betrieben?
Ein Fahrzeug mit Hybridantrieb wird mit mindestens zwei verschiedenen Antriebsarten, also Motoren, betrieben. Damit ist es schon „hybrid“. Auf die Bezeichnung „ Kraftfahrzeug “ darf man verzichten.
Sind Hybridfahrzeuge genauso sicher wie konventionelle Fahrzeuge?
Dass Hybridfahrzeuge genauso sicher sind, wie Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben, zeigen die Ergebnisse im EuroNCAP-Crashtest. Hier erzielten die Modelle Honda Insight, Mitsubishi Outlander PHEV, Opel Ampera, Toyota Prius und Volvo V60 D6 Hybrid in der Gesamtbewertung fünf Sterne.