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Welcher Fisch frisst Korallen?

Welcher Fisch frisst Korallen?

Der Paletten-Feilenfisch lebt in Riffen und muss sich vor Raubfischen tarnen. Dazu frisst er Steinkorallen und nimmt so deren Geruch an. Forscher sind begeistert von dieser chemischen Tarnkappe. Sieht aus wie eine Koralle, riecht wie eine Koralle – ist aber ein Fisch.

Was essen Korallen?

Von was ernähren sich Korallen? Um zu überleben, benötigen die Korallen Sauerstoff und Nährstoffe. Dazu strecken die Korallenpolypen ihre Tentakel aus und fangen Plankton. Das sind sehr kleine Lebewesen, die im Wasser schweben.

Welcher kaiserfisch geht nicht an Korallen?

Einer der wohl berühmteste Vertreter dieser Art ist der Imperator-Kaiserfisch. Er ist häufig im Handel anzutreffen ist aber aufgrund seiner Endgröße nicht für ein mit Korallen besetzten Hobbyaquarium geeignet.

Was tun mit den Algen und den Korallen?

Mit den Algen fehlt den Korallen auch die Farbe, ihr weißes Kalkskelett scheint durch. Das Kohlendioxid richtet noch mehr Schaden an: Es geht von der Luft auch in die Meere über. Dort verbindet es sich mit dem Wasser zu Kohlensäure. Sie greift die Kalkskelette der Korallen an.

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Warum geht es den Korallen gar nicht gut?

Leider geht es den Korallen dort gar nicht gut, viele sterben ab. Dafür gibt es verschiedene Gründe. „Und die meisten sind vom Menschen gemacht“, sagt die Meeresbiologin. Ein wichtiger Grund ist die Klimaerwärmung.

Wie unterscheiden sich die Korallenriffen?

Es lassen sich verschiedene Rifftypen von Korallenriffen unterscheiden. So gibt es zum einen die Saumriffe, die nah an Küsten des Festlandes wachsen, und zum anderen die Barriere – und Wallriffe, die entweder aus Saumriffen oder durch absinkenden Meeresboden entstehen.

Wie hoch ist das Optimum für die Korallen?

Das Optimum für die Korallen liegt dabei zwischen 26-28°C, die Obergrenze bei 30°C und die Untergrenze bei 20°C. Weitere Einflüsse bestehen in den Strömungsgeschwindigkeiten, dem Nährstoff-/ und dem Mineralsalzgehalt im Meer.