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Welcher Erreger löst Trichomoniasis aus?
Trichomonas vaginalis, der Erreger der Trichomoniasis, ist ein Einzeller (Protozoon). Der Parasit ruft in der Scheide eine heftige Entzündung mit Brennen im Scheideneingangsbereich hervor und bewirkt eine Fehlbesiedlung der Scheide mit massenhaft Stuhlbakterien – eine sogenannte Aminvaginose.
Sind Trichomonaden gefährlich?
Wichtige Komplikationen sind Frühgeburt und geringes Geburtsgewicht. In seltenen Fällen kann eine Trichomonaden-Infektion zu einer aufsteigenden Entzündung der Eileiter führen. Bei Männern kann daraus eine Prostata-Entzündung entstehen. Hinzu kommt die erhöhte Anfälligkeit für andere sexuell übertragbare Krankheiten.
Wie bekommt man eine Trichomonadeninfektion?
Wie kommt es zu einer Infektion? Bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Partner werden die Trichomonaden über Vaginal-Flüssigkeit oder Sperma übertragen. In Deutschland ist die Infektion insgesamt selten. Betroffene Frauen haben sich häufig bei Urlaubsbekanntschaften im Ausland infiziert.
Was sind die Symptome von Trichomonaden?
Typisch für eine Trichomoniasis sind vor allem ein unangenehmer, schaumiger Ausfluss aus der Scheide, der einen scharfen Fischgeruch hat, sowie quälendes Brennen im Intimbereich. Die Scheide (Vagina) ist zudem manchmal rot und geschwollen.
Wie kann man Trichomonaden feststellen?
Die Trichomonaden lassen sich im mikroskopischen Bild an ihrer birnenartigen Form, den langen, peitschenartigen Geißeln und ihrer torkelnden Bewegung erkennen. Zusätzlich kann der Arzt im Abstrich auch den pH-Wert in der Scheide messen. Ein pH-Wert über 6,0 ist ebenfalls charakteristisch für eine Trichomoniasis.
Wie erkennt der Arzt Trichomonaden?
Was kann man gegen Trichomonaden tun?
Eine Infektion mit Trichomonaden wird meist mit speziellen Antibiotika behandelt. Zur Auswahl stehen hierbei unter anderem die Medikamente Metronidazol, Ornidazol, Tinidazol und Nimarazol. Diese nimmt man in der Regel über einen Zeitraum von einer Woche in Tablettenform ein.
Kann ich überschüssiger Zucker über den Urin senken?
Um den erhöhten Spiegel wieder zu senken, wird überschüssiger Zucker über den Urin ausgeschieden. Aus diesem Grund müssen Sie häufiger am Tag – und in der Nacht – auf die Toilette. Der Verlust von Flüssigkeit sorgt allerdings dafür, dass Sie dehydrieren, was wiederum dazu führt, dass Sie viel mehr Durst als gewöhnlich haben.
Wie erhöht sich der Zuckerspiegel bei der Trainingstherapie?
Durch körperliches Trainieren im Zuge der Trainingstherapie wird auch ein erhöhter Zuckerspiegel von den Muskeln induziert. Zudem trägt die Trainingstherapie dazu bei, Fettleibigkeit zu reduzieren, was wiederum einen schlechten Einfluß auf den Blutzuckerwert hat.
Wie steigt der Blutzuckerspiegel nach der Medikation?
Ein zu hoher Zuckerspiegel sinkt in der Regel nach Beendigung der Medikation, aber wenn die Schädigung der Pankreas andauert, drohen den Betreffenden ein dauerhafter Anstieg des Blutzuckerspiegels und auf lange Sicht die Entstehung von Zucker.
Ist ein erhöhter Blutzuckerspiegel in Ordnung?
Bei einem erhöhten Blutzuckerspiegel kann es sein, dass man grundlos abnimmt, da der Organismus mehr Kalorien verbraucht, auch wenn das widersprüchlich scheint. Ein hoher Blutzucker macht zunächst kaum Beschwerden. Doch mit der Zeit weist der Körper durch verschiedene Anzeichen darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung ist.