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Welcher Bodengrund für Goldfische?
Goldfische gründeln gerne, sie sind den ganzen Tag auf Futtersuche. Daher ist ein sandiger Bodengrund bei ihnen sehr beliebt.
Welcher Bodengrund für Fischteich?
Am besten hat sich eine Mischung aus Lehm und Sand als Bodensubstrat bewährt. Mit einer Mischung aus 50\% Sand und 50\% Lehm erhalten die Pflanzen ein Bodensubstrat, in welchem sie ausreichend Wurzeln können und so einen dauerhaften Halt im Boden finden.
Ist die Vergesellschaftung von Goldfischen möglich?
Die Vergesellschaftung von Goldfischen und anderen Arten ist möglich, aber eher unüblich. Goldfische sind zwar sehr friedlich und gesellig, benötigen aber viel Platz und haben für Zierfische untypische Ansprüche. Da Goldfische in recht kaltem Wasser leben, gibt es nur wenige Arten, die zur Vergesellschaftung im Aquarium in Frage kommen.
Wie hoch ist der pH-Wert von Goldfischen?
Die Wasserhärte und der pH-Wert des Leitungswassers liegen im Toleranzbereich der Goldfische. Temporär können Goldfische einen pH-Wert von 6,5 bis 8,5, eine Temperatur von 4 – 30 Grad und eine Gesamthärte von 8-25 Grad tolerieren. Langfristig sollten jedoch folgende Idealwerte eingehalten werden. pH-Wert: 7 – 8
Wie wühlt man Goldfische im Aquarium?
Goldfische wühlen im Boden, um dort Futter zu finden. Sie halten sich vor allem in den mittleren Wasserschichten auf. Auch wenn sie nicht gerade die aktivsten Schwimmer sind, ist das Bedürfnis nach Platz sehr groß. Während der Laichzeit verfolgen Männchen die Weibchen durch das Aquarium, um sie zum Ablaichen zu bewegen.
Was sind die Zuchtformen von Goldfischen?
Es gibt z. B. die Zuchtformen Black Moor, Kometenschweif, Löwenkopf und Schleischwanz. Goldfische mit glänzenden Schuppen werden als „Perlschupper“ oder „Pearlscale“ bezeichnet, Fische mit weißem Körper und rot gefärbtem Kopf nennt man „Rotkäppchen“ oder „Red Cap“.