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Welchen Messenger statt WhatsApp?
Das Wichtigste in Kürze: WhatsApp ist Platzhirsch unter den Messengern. Aber in Sachen Datenschutz gibt es zu dem Messenger aus dem Hause Facebook Kritik. Die Verbraucherzentrale NRW hat sich Alternativen angesehen und zeigt, was unter anderem Ginlo, Signal, Skype, Telegram, Threema und Wire anders machen.
Welchen Messenger empfiehlt Snowden?
Wenn es um sicheres Chatten geht, empfiehlt selbst Whistleblower Edward Snowden den Signal-Messenger. Seit jeher legt die WhatsApp-Alternative viel Wert auf die Privatsphäre ihrer Nutzer.
Was sind die besten Messenger?
Wir stellen Ihnen hier unsere Messenger-Favoriten vor.
- Signal: Die wohl sicherste Messenger-App. Signal: Sicherer Messenger für Android und iOS.
- Telegram: Riesige Gruppen, viele Bots.
- Threema: Sicherer Messenger aus Europa.
- Element: Von Datenschützern empfohlen.
- Xing: Die Karriere vorantreiben im Business-Netzwerk.
Welcher Messenger Dienst ist der sicherste?
Signal gilt als eine der sichersten Messenger-Apps überhaupt – das weiß auch Edward Snowden, der Signal nach eigener Aussage täglich nutzt. Die Übertragung der Nachrichten ist überdies besonders datensparsam.
Ist Signal eine Alternative zu WhatsApp?
Signal bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie WhatsApp. Zuletzt hat auch der Videoanruf in Gruppen die Beta-Phase verlassen und ist jetzt verfügbar. Sprachnachrichten sind ebenfalls möglich. Der Messenger bietet außerdem Sticker und GIFs an.
Wer nutzt Signal Messenger?
Neben Elon Musk nutzen auch andere bekannte Vertreter wie der Whistleblower Edward Snowden und Twitter-Chef Jack Dorsey die App.
Ist Signal Messenger kostenlos?
Millionen von Menschen auf der Welt nutzen Signal täglich für kostenlose und schnelle Kommunikation. Sag, was immer du willst – Fortschrittlichste Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (auf Basis des quelloffenen Signal Protocol™) macht deine Unterhaltungen sicher.
Was ist an Telegram so schlimm?
Berühmt-berüchtigt ist Telegram vor allem dafür, dass sich dort auch Terroristen, Corona-Leugner, Rechtsextreme Verschwörungstheoretiker und Kriminelle wohl fühlen. Des Weiteren ist der Messenger allerdings auch dafür bekannt, dass Regimekritiker in autoritären Staaten wie Belarus sich dort vernetzen und organisieren.
Welches ist der beliebteste Messenger?
WhatsApp ist die beliebteste Messenger-App für iOS-, Android- und Windows-Smartphones. Der Instant-Messaging-Dienst gehört seit 2014 zu Facebook. Jeden Tag werden über 60 Milliarden Nachrichten über die App verschickt.
Wie sicher ist der Signal Messenger?
Signal gilt als sehr sicherer Messenger. Alle Nachrichten sind Ende-zu-Ende verschlüsselt und es werden keine Daten auf den Signal-eigenen Servern gespeichert. So sind Ihre Chats also möglichst gut abgesichert. Im Gegensatz dazu entwickelt sich WhatsApp immer weiter zum Datenkraken.
Was erhält man von der Messenger-App?
Im Test erhält sie das Gesamturteil „Gut“: Die deutsche App ist einfach zu handhaben und eignet sich „gut“ zum Schreiben und Versenden von Nachrichten. Außerdem können Sie Hoccer ohne Angabe von Namen, Rufnummer und Mail-Adresse nutzen. Das macht die Messenger-App besonders sicher. Zur Verfügung steht die Messenger-App für Android und iOS.
Welche Messenger-App gibt es im Test?
Zusammen mit WhatsApp ist Threema die einzige kostenpflichtige Messenger-App im Test, der Download kostet 1,99 Euro. Betriebssystem: Android (Version 2.31) und iOS (2.3.1) Die Drittplatzierte unter den Messenger-Apps im Test kommt aus Japan: Line für Android und iOS erhält ebenfalls das Testurteil „Gut“.
Was sind die gängigsten Messenger-Apps?
Falls Sie überlegen, zu einem anderen Messenger-Dienst zu wechseln, listen wir für Sie einige der gängigsten Messenger mit ihren Vor- und Nachteilen auf: Signal gilt als eine der sichersten Messenger-Apps überhaupt – das weiß auch Edward Snowden, der Signal nach eigener Aussage täglich nutzt.
Welche Messenger-Apps Schneiden mit dem Urteil befriedigend ab?
Acht Messenger-Apps im Vergleich schneiden mit dem Urteil „Befriedigend“ ab. Dazu gehört der bei den Nutzern beliebteste Dienst WhatsApp (ab dem zweiten Jahr 89 Cent/Jahr) in der Android- und in der iOS-Version. Die App ist zwar einfach zu bedienen, bietet aber keine Ende-zu-Ende Verschlüsselung und die Rufnummernangabe ist bei Anmeldung Pflicht.