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Welche Zeit ist gesunder?

Welche Zeit ist gesünder?

Zweimal im Jahr stellen wir die Uhr um eine Stunde um. Hier erklären wir, welche Folgen die Zeitumstellung für den Biorhythmus haben kann und worauf jeder achten sollte.

Was passiert bei der uhrumstellung?

Für diejenigen, die es sich partout nicht merken können: In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 31. Oktober, werden in Deutschland die Uhren auf Winterzeit umgestellt – es gilt also wieder die normale Mitteleuropäische Zeit (die „Winterzeit“). Dazu wird der Zeiger um 3.00 Uhr auf 2.00 Uhr zurückgestellt.

Was passiert bei der Umstellung auf Winterzeit?

Uhren zurück auf Winterzeit Immer am letzten Sonntag im Oktober werden unsere Uhren auf Winterzeit (MEZ), die Normalzeit, zurückgedreht: Um drei Uhr nachts zurück auf zwei Uhr. In der Nacht vom 30. auf den 31. Oktober 2021 werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt und Sie dürfen länger schlafen.

Warum muss man die Zeitumstellung?

Die Zeitumstellung wurde erstmals am 30. April 1916 im Deutschen Reich sowie in Österreich-Ungarn eingeführt. Die Sommerzeit sollte die energieintensiven „Materialschlachten“ des Ersten Weltkriegs unterstützen: Dadurch versprach man sich Energieeinsparungen bei der künstlichen Beleuchtung an langen Sommerabenden.

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Welche Zeit will Deutschland behalten?

Das EU-Parlament hat Ende März 2019 mit einer großen Mehrheit für eine Abschaffung der Zeitumstellung ab dem Jahr 2021 gestimmt. Die einzelnen EU-Staaten Sollen der EU-Kommission bis April 2020 mitteilen, welche Zeit sie dauerhaft beibehalten wollen: Winter- oder die Sommerzeit.

Warum ist die Zeitumstellung schlecht?

Die Kinder schlafen schlechter ein und sind dementsprechend tagsüber gereizter und schlechter gelaunt. Es ist individuell, wie lange Kinder für die Umstellung brauchen. Sogenannte „Eulen“, also Menschen, die nachtaktiv sind und spät schlafen gehen, sind von der Zeitumstellung besonders betroffen.

Wann wird es nach der Zeitumstellung dunkel?

Im Jahr 2021 ist das der 31. Oktober. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren um 3.00 Uhr auf 2.00 Uhr zurückgestellt. Das bedeutet: Die Nacht ist um eine Stunde länger, morgens wird es früher hell und abends wiederum früher dunkel.

Wieso gibt es die Zeitumstellung?

In Deutschland wurde die jetzt gültige Zeitumstellung von der Normalzeit – oder wie von vielen bezeichnet „Winterzeit“ – auf die Sommerzeit im Jahr 1980 eingeführt. Als ein wichtiger Grund galt die überzeugung, mit der Regelung durch eine bessere Nutzung des Tageslichts Energie sparen zu können.

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