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Welche Vorteile hat die Kaninchenzucht?

Welche Vorteile hat die Kaninchenzucht?

Weitere Vorteile der Kaninchenzucht. Für Selbstversorger, die neben der Kleintierhaltung einen Garten bewirtschaften, ist die Kaninchenhaltung einerseits ideal für die Eigenversorgung mit Naturdünger, also Kaninchenmist, der reichlich anfällt. Nährstoffreicher Dünger ist die Grundlage für den rentablen Gemüseanbau.

Was ist ein Liebesbeweis für Kaninchen?

Dies geschieht durch eine unter dem Kinn befindliche Drüse. Der Vorgang stärkt das Gruppengefühl, macht selbstbewusst und zeigt anderen Kaninchen, wer zu wem gehört. Das ist für Kaninchen sehr wichtig. Ein besonderer Liebesbeweis ist das Bespritzen der Häsin mit Urin.

Ist die Kaninchenhaltung wertvoll für Menschen?

Außerdem ist es arm an Purinen und deshalb wertvoll für Menschen, die zu Rheuma und Gicht neigen. Für Selbstversorger, die neben der Kleintierhaltung einen Garten bewirtschaften, ist die Kaninchenhaltung einerseits ideal für die Eigenversorgung mit Naturdünger, also Kaninchenmist, der reichlich anfällt.

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Wie lange sollte ein Kaninchen wiegen?

Woche sollte ein Jungtier mittelschwerer Rasse etwa 3 kg wiegen. Ein weiterer Vorteil der frühen Schlachtung ist außerdem, dass die Kaninchenställe optimal ausgenutzt werden und eine Kastration der Rammler nicht erforderlich ist. Ich fange erst mal klein an. Zwei Kaninchen (hier 3 Monate alt) genügen zunächst.

Wann beginnen die Kaninchen zu decken?

Manche Züchter lassen die Häsinnen von Mitte dieses Monats an decken, um zeitige Frühjahrsjunge zu erhalten. Die Kaninchen beginnen im Februar ihr Winterkleid abzulegen, und darf der Züchter dieselben nicht früher zur Zucht benutzen, bis die Haarung völlig beendet ist, da sonst die Jungen im Fell schlecht werden.

Ist es möglich das Kaninchen erneut trächtig zu werden?

Daher ist es möglich, dass ein Kaninchen während der Trächtigkeit erneut trächtig wird und so zwei unterschiedlich alte Würfe mit etwa 14 Tagen Abstand zur Welt bringt. Oft zieht dies jedoch eine schlechte Entwicklung der Föten, Fehlgeburten oder den Tod vieler Jungtiere nach sich.

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Wie lange sollten Kaninchen aus der Zucht genommen werden?

Mit etwa vier bis fünf Jahren sollten Kaninchenweibchen aus der Zucht genommen werden, da dann ebenfalls die Kolplikationsrate ansteigt. Grundsätzlich werden nur Kaninchen verpaart, die absolut gesund und nicht anfällig für Erkrankungen sind.

Wie groß ist die Zahl der Züchter der Kaninchen?

Mittlerweile beträgt die Zahl der im Zentralverband Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter (ZDRK) organisierten Züchter etwa 160.000. Zucht und Haltung der Kaninchen erfolgen heute in modernen, repräsentativen Stallanlagen und auf artgerechte Haltung und Fütterung wird größter Wert gelegt.

Was ist das Kaninchenfleisch?

Das Kaninchenfleisch. Kaninchenfleisch zeichnet sich durch einen hohen Eiweißgehalt, bei einem niedrigen Fettgehalt, aus. Das betrifft vor allem das oben beschriebene Fleisch der Jungmastkaninchen. Außerdem ist es arm an Purinen und deshalb wertvoll für Menschen, die zu Rheuma und Gicht neigen.