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Welche Vorsicht gilt bei einem Kaninchen?

Welche Vorsicht gilt bei einem Kaninchen?

Auch bei einem Kaninchen zählt die Ausgewogenheit. Besondere Vorsicht gilt bei der Fütterung von Kohl, der sich in erster Linie durch den Reichtum an Nährstoffen sehr gut als Winterfutter eignet. Trotz dessen wirkt dieser schnell blähend und kann beim Häschen für starke Bauchschmerzen sorgen.

Was ist ein reines Pflanzenfresser für Kaninchen?

Als reinem Pflanzenfresser sollte dem Kaninchen täglich unbedingt eine Portion frisches Grünfutter zur Verfügung stehen. In diesem Punkt ist vor allem Gemüse von äußerster Wichtigkeit. Ab und an kann auch gerne Obst verfüttert werden. Die genaue Futtermenge ist von Tier zu Tier unterschiedlich, jedoch reichen keinesfalls die Grünabfälle.

Wie kann man Kaninchen verfüttert werden?

Typische Wiesenblumen, zum Beispiel Gänseblümchen oder Spitzwegerich, können bedenkenlos verfüttert werden. Als Abwechslung kann das Kaninchen auch an Zweigen von Hainbuche, Haselnuss oder anderen Bäumen und Sträuchern – gerne auch mit Knospen und Blättern – nagen.

Wie unterscheiden sich die heimkaninchen von anderen Kaninchen?

In der Natur lebende Kaninchen ernähren sich vorwiegend von Gräsern, Kräutern und Früchten. Allerdings sind die Heimkaninchen ihren freilebenden Verwandten sehr ähnlich und bevorzugen daher ebenso eine ausgewogene und vor allem natürliche Ernährung.

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Welche Obstsorten sind für den Kaninchen zu empfehlen?

Weiterhin sind Ananas, Aprikose, Brombeere und jegliches saisonale Obst zu empfehlen. Wissenswert ist, dass viele Obstsorten sich auch auf die Gesundheit des Kaninchens auswirken können.

Was sollten Kaninchen fressen?

Verdauungsprobleme, Übergewicht und Diabetes drohten. In der freien Natur würden Kaninchen nie Körner fressen, sagt Behr; sie ernähren sich von Gräsern und frischen Kräutern. Auch Gemüse sollte auf dem Speiseplan stehen, und vor allem: viel Heu.