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Welche Vitamine bei Gallensteine?

Welche Vitamine bei Gallensteine?

Eine ausreichende Nährstoffzufuhr ist bei Gallensteinen besonders wichtig

  • Die fettlöslichen Vitamine: Bei Gallenproblemen ist oft die Aufnahme von Fetten gestört, und damit die Aufnahme von Vitamin E, Vitamin D, Vitamin K und Vitamin A.
  • Vitamin C ist in der Leber an der Bildung von Gallensäuren beteiligt.

Was ist ein Cholezystolithiasis?

​Gallensteine (Cholelithiasis von altgriechisch chole ‚Galle‘ und líthos ‚Stein‘) sind Ablagerungen in der Gallenblase, die durch ein Ungleichgewicht löslicher Stoffe in der Galle entstehen. Sie sind aus unterschiedlichen Bestandteilen aufgebaut: Cholesterin, Bilirubin, Gallensalze und Gallensäuren.

Welche Ernährungstipps sollten sie beachten bei Gallensteinen?

6 weitere Ernährungstipps bei Gallensteinen Nehmen Sie genügend Flüssigkeit zu sich – am besten Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Verzichten Sie auf hartgekochte Eier, denn sie sind besonders schwer verdaulich und deswegen ungünstig für die Gallenblase. Eier, die anders zubereitet werden, dürfen dagegen ab und zu verzehrt werden.

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Welche Ernährung ist bei Gallensteinen ratsam?

Welche Ernährung ist bei Gallensteinen ratsam? 1 Eine fettarme Ernährung ist ratsam. Patienten mit Gallensteinen sollten auf eine fettarme Ernährung achten. 2 Niedermolekulare Kohlenhydrate vermeiden. 3 Zusammenfassende Ernährungstipps bei Gallensteinen.

Was gilt bei der Aufnahme von Gallensteinen?

Es gilt bei der Fettaufnahme auf die Art des Fetts und die jeweilige Menge zu achten. Bei der Mehrzahl der Gallensteine handelt es sich um Cholesterinsteine. Aus diesem Grund sollte der Patient die Aufnahme von allzu viel gesättigten Fettsäuren und Transfettsäuren (letztere entstehen in gehärteten Fetten) vermeiden.

Ist eine strikte Diät bei Gallensteinen empfehlenswert?

Allerdings zeigt der heutige Stand der Medizin auf, dass eine strikte Diät bei Gallensteinen nicht empfehlenswert ist. Bei einer Diät, bei welcher sehr wenig Nahrung aufgenommen wird, setzt der Körper vermehrt Cholesterin aus dem Gewebe frei. Dieses kann wiederum die Entstehung und das Wachstum von Cholesterinsteinen begünstigen.