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Welche Varianten von E-Commerce kennen Sie?

Welche Varianten von E-Commerce kennen Sie?

Es gibt drei Hauptarten von E-Commerce, die sich hinsichtlich der Kundschaft und der Einnahmequelle unterscheiden: „Business to Consumer“, „Business to Business“ und „Consumer to Consumer“.

Was ist der Beruf E-Commerce?

Kaufleute im E-Commerce verkaufen Produkte und Dienstleistungen im Internethandel.

Was versteht man unter B2B und B2C?

B2B ist die Abkürzung für Business-to-Business und lässt sich mit „von Firma zu Firma“ übersetzen. Hier werden Leistungen und Produkte also von einem Unternehmen an ein anderes verkauft. Unternehmen, die sich hingegen mit ihrem Angebot an private Endverbraucher*innen wenden, setzen auf einen sogenannten B2C-Ansatz.

Welche Arten von eCommerce gibt es?

Die Arten von eCommerce. Welche Geschäftsmodelle sich dabei konkret anbieten, hängt vor allem von der Güterart und von der Netzaffinität der Ziel- bzw. Kundengruppen ab. Business to Business-Commerce (B2B) z.B. Online-Rohstoffeinkauf und Bestellungen. Business to Consumer-Commerce (B2C) z.B.

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Was ist E-Commerce?

E-Commerce-Definition. Während die meisten Leute E-Commerce als Business to Consumer (B2C) betrachten, gibt es viele andere Arten von E-Commerce. Dazu gehören Online-Auktionsseiten, Internet-Banking, Online-Ticketing und Reservierungen und von Geschäft zu Geschäft (B2B) Transaktionen.

Was leitet sich vom Begriff „E-Commerce“ ab?

Definition: E-Commerce Der Begriff „E-Commerce“ – oder auch „eCommerce“ – leitet sich von der englischen Bezeichnung „Electronic Commerce“ ab und bedeutet auf Deutsch „elektronischer Handel“.

Welche Bezahlsysteme verwenden die Deutschen im E-Commerce?

Die Deutschen verwenden am liebsten PayPal (51 \%), um Ihre Online-Einkäufe zu bezahlen, gefolgt von den Bezahlsystemen von Google und Apple. Andere Bezahlsysteme wie Vorkasse, Sofortüberweisung oder giropay spielen im E-Commerce eine untergeordnete Rolle.