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Welche Tiere waren als Erstes auf der Erde?
Schwämme gehören zu den frühesten Vertretern des Tierreichs. Wann genau die ersten Tiere die Erde besiedelten, war jedoch lange unsicher, denn die bisherigen auf Fossilien, Biomarker-Molekülen und genetischen Analysen basierenden Erkenntnisse sind widersprüchlich.
Was sind die Erdzeitalter?
Die älteste Ära des Phanerozoikum begann vor 550 Millionen Jahren mit der massenhaften Entstehung neuer Arten. Man nennt sie das Erdaltertum oder Paläozoikum. Es ist vor allem das Zeitalter der Dinosaurier: Riesige Echsen entwickelten sich und beherrschten das Leben fast 200 Millionen Jahre lang.
Wie teilt man das Erdzeitalter ein?
Diese markieren weitere wichtige Einschnitte in der Erdgeschichte, so dass Wissenschaftler das Zeitalter des Lebens, das Phanerozoikum in drei Abschnitte, Ären genannt, einteilen.
Was gilt für die Zellen der Tiere und des Menschen?
Das gilt jedoch nicht nur für das ganze Lebewesen (den Gesamtorganismus), sondern auch für jede seiner lebenden Zellen. Zellen ernähren sich, dabei gibt es Unterschiede. Die Zellen der Tiere und des Menschen sind auf organische Stoffe als Nährstoffe, z. B. Traubenzucker, Stärke, Eiweiß, Fett, angewiesen.
Was ist das Wachstum von Pflanzen und dem Menschen?
Das Wachstum von Pflanzen, Tieren und dem Menschen unterscheidet sich. Während Pflanzen zeitlebens wachsen können, wachsen Tiere und der Mensch nur im Jugendalter. Das Pflanzenwachstum findet vor allem an den Blatt- und Wurzelspitzen sowie in den Blatt- und Blütenknospen statt.
Warum sind die tropischen Regenwälder artenreich?
Erstaunlicherweise sind viele Ökosysteme, denen es an Nährstoffen im Boden mangelt, besonders artenreich. Der Berliner Naturforscher Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin, † 6. Mai 1859) war der erste Mensch, der die Artenvielfalt der tropischen Regenwälder erkannt hat.
Wie unterscheiden sich die Zellen von Menschen und Pflanzen?
In ihrer Form und Größe sind sowohl die Zellen von den Tieren und Menschen sowie den Pflanzen unterschiedlich. Betrachtet man unter dem Mikroskop beispielsweise die Zellen vom Flaschenkork, vom Holundermark und dem Zwiebelhäutchen, so wird deutlich, dass sich die Zellen in ihrer Form und Größe unterscheiden. Nach der äußeren Form sind die Zellen z.