Menü Schließen

Welche Tiere und Pflanzen leben unter Wasser?

Welche Tiere und Pflanzen leben unter Wasser?

Beispiele

  • Schwämme.
  • Nesseltiere: Quallen. Korallen. Seeanemonen.
  • Ringelwürmer: Wattwurm. Bartwürmer.
  • Weichtiere: Muscheln. Meeresschnecken. Tintenfische.
  • Gliederfüßer: Pfeilschwanz„krebse“ Krebse.
  • Stachelhäuter: Seesterne. Seeigel. Seegurken.

Welche Tiere leben in der Lahn?

Mit Arten wie dem Eisvogel, dem Flussregenpfeifer, der Krickente und dem Biber wurden Tiere ausgewählt, die attraktiv, bekannt und einfach zu bestimmen sind, und die gleichzeitig eine Indikatorfunktion für bestimmte wertvolle Auenlebensräume haben. Wo sie regelmäßig vorkommen, ist die Flussaue in Ordnung.

Was lebt in einem Sumpf?

Beispiele für Pflanzen und Tiere, die im Sumpf heimisch sind: Sumpfschwertlilie, Pfeilkraut, Schilf, Biber, Otter, Moorfrosch, Sumpfschildkröte.

Was sind die Feuchtgebiete für das Leben auf der Erde?

Feuchtgebiete sind für das Leben auf der Erde von großer Bedeutung. Jedes Jahr am 2. Februar zum „Welttag der Feuchtgebiete“ soll darauf aufmerksam gemacht werden. Die bunt schillernden Eisvögel brüten an Flüssen und jagen nach kleinen Fischen. (Foto: Joefrei cc-by-sa 3.0)

Was sind Feuchtgebiete auf unserem blauen Planeten?

LESEN SIE AUCH:   Kann ein chronisches Rauschen im Ohr geheilt werden?

Zu den Feuchtgebieten zählt man zum Beispiel Moore und Sümpfe, Flüsse und Seen, Mangroven und Wattenmeere, aber auch von Menschen gemachte Wasserspeicher und Kanäle. Sie alle halten das Leben auf unserem blauen Planeten im Gleichgewicht, indem sie den Kreislauf des Wassers regulieren.

Wie leben Tiere in verschiedenen Lebensräumen?

Tiere leben in verschieden Lebensräumen. So leben manche im Wasser, manche auf dem Land und andere bewegen sich in der Luft. Wiederum gibt es auch Tier die sich in zwei Bereichen aufhalten können. Wie zum Beispiel der Vogel. Er fliegt in der Luft und baut auf dem Land ein Nest.

Warum sind Feuchtgebiete bedroht?

Denn weltweit sind Feuchtgebiete bedroht: Moore und Sümpfe werden trockengelegt und zu Ackerflächen umgewandelt, Mangroven werden zerstört, um im flachen Wasser Garnelen zu züchten, Nebelwälder für Palmöl-Plantagen abgeholzt. Um diesen Raubbau einzugrenzen, wurde vor rund 40 Jahren die Ramsar-Konvention gegründet.