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Welche Tiere treffen ihre Entscheidung?
Während bei den meisten Säugetieren Entscheidungen autoritär fallen, sind Makaken häufig „demokratisch“. Die Affenhorde setzt sich immer auf Initiative eines einzelnen Affen in Bewegung.
Können Tiere Entscheidungen treffen?
Heute wissen wir, dass Schimpanse, Wolf und Co. flexible Entscheidungen treffen und nach Ursache-Wirkung-Zusammenhängen handeln können. Sie stellen sich die Zukunft vor, planen und denken in Episoden. Raben nutzen als Basis für ihr Tricksen und Täuschen sogar, dass sie wissen, was andere wissen.
Wann sind Entscheidungen demokratisch?
Ein Staat gilt als demokratisch, wenn die folgenden Kriterien zutreffen: Es gibt einen Demos (das Volk), der politische Entscheidungen in kollektiven Prozeduren (Wahlen oder Abstimmungen) trifft. Das Volk ist der souveräne Träger der Staatsgewalt (Volkssouveränität).
Wie geht es mit seinem geliebten Tier?
Hier hilft es, sich Zeit zu nehmen, bei seinem Tier zu sein, sich hineinzufühlen, die Stille zuzulassen und ganz tief in sich hineinzuhören, denn Abschiednehmen und Loslassen ist ein wichtiger Vorgang… und wer es schafft, sein geliebtes Tier wirklich gehen zu lassen, erleichtert diesem das Sterben. Die Tiere sind oft so eng mit uns verbunden]
Warum haben die Tiere weniger Angst vor dem Tod?
Vielleicht ist das auch der Grund, warum Tiere weniger Angst vor dem Tod haben, als wir Menschen. Die Tiere wissen um die tiefe Bedeutung von Leben und Sterben als Teil des normalen Kreislaufs in der Natur. Sie wissen, wann es Zeit ist, zu gehen.
Was kann man mithilfe der Tierkommunikation tun?
Aber auch der intuitive Einblick in das Wohlbefinden unseres Tieres mithilfe der Tierkommunikation kann zusätzlich eine große Hilfe sein. Manchmal ist es überraschend, zu hören, wie gut die Tiere mit Alter und Krankheit umgehen und dass sie noch gar nicht daran denken, sich zu verabschieden.
Wie verändert sich die kognitive Komponente von Emotionen bei Tieren?
Durch geschickte Experimente ließ sich selbst die kognitive Komponente von Emotionen bei Tieren nachweisen: auch bei ihnen verändert sich abhängig vom emotionalen Zustand die Interpretation von Umweltreizen. Halten wir also fest: Nicht nur Menschen, sondern zumindest alle Säugetiere haben emotionale Zustände.