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Welche Tiere leben auf dem Friedhof?

Welche Tiere leben auf dem Friedhof?

Zur illustren Gästeliste zählen Rehe, Füchse, Wildkaninchen, Wildschweine, Wildgänse, Feldhasen und Waschbären. Zur Leibspeise der Rehe gehören vor allem zarte Rosenblätter und getrocknete Beeren. So mancher Friedhofsbesucher wundert sich, wo sein Rosenstrauß geblieben ist, den er am Vortag aufs Grab legte.

Welche Tiere gibt es am Zentralfriedhof?

Auf dem Wiener Zentralfriedhof ist Tag und Nacht viel los: Dort tummeln sich Füchse, Dachse, Baummarder, Steinmarder und Igel, außerdem Hamster, Rehe, Turmfalken, Fledermäuse. Hier kriecht der Alpenbock auf dem Boden – ein besonders geschützter Bockkäfer.

Wie hoch ist die Tiefe eines Grabes?

Die Tiefe des Grabes beträgt mindestens 80 Zentimeter. Gestalten Sie das Grab nach Ihren Wünschen und Vorstellungen: Geben Sie sein Lieblingsspielzeug oder die Kuscheldecke mit auf die letzte Reise. Pflanzen Sie einen jungen Baum auf dem Grab.

Was ist das nächtliche Graben?

Der Grund für das nächtliche Graben sind Engerlinge, also die Larven verschiedener Blatthornkäfer (Scarabaeidae), die im Boden verborgen sind. Waschbären gehören in diesem Fall zu den Wiederholungstätern und graben nach und nach den gesamten Garten um.

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Wie kann ich den Hund begraben?

Neben all der Trauer gilt es nun, eine endgültige Ruhestätte zu finden. Wer im Eigenheim lebt, kann den Hund im Garten begraben, allerdings sind ein paar Vorschriften zu beachten. Eine weitere Möglichkeit ist der Tierfriedhof. Schlicht aber eindrucksvoll: Das Grab zweier Hunde.

Warum ist die Beziehung zwischen Mensch und Tier so stark?

Man sagt keine Beziehung zwischen Mensch und Tier kann so stark sein, wie die zwischen Mensch und Hund. Nicht umsonst gelten sie als treue Seelen, die einem immer beistehen und als „bester Freund“ des Menschen. Daher erscheint es vielen als unumgänglich dem geliebten Tier auch eine angemessene Bestattung zu errichten.