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Welche Tiere kummern sich gut um den Nachwuchs?

Welche Tiere kümmern sich gut um den Nachwuchs?

Störche und Singvögel sind das Gegenteil von Nestflüchtern: Sie werden als Nesthocker bezeichnet. Das bedeutet, sie kommen relativ unentwickelt zur Welt. Deshalb kümmern sich ihre Mütter gut um sie.

Welches Tier überlässt seine jungen Fremden Eltern?

Kuckucke: die Tricks der faulsten Mütter unter den Tieren Dieses Vogelweibchen legt ja bekanntermaßen seine Eier in die Nester fremder Vogelarten und überlässt denen dann die Aufzucht des eigenen Nachwuchses.

Welches Tier ist die beste Mütter?

Die beste Mutter ist eine Spinne Eine sichere Anwärterin auf einen Spitzenplatz im tierischen Mütter-Ranking ist jedoch eine australische Krabbenspinne namens Diaea ergandros. Bei dieser Spinnenart opfert die Mutter regelmäßig ihr Leben für ihre Sprösslinge.

Welches Tier ist sehr fürsorglich?

Totengräberkäfer: Fürsorglich und skrupellos zugleich geht es in bei einigen Insekten zu. Das Weibchen der Totengräberkäfer baut für ihre Jungen eine perfekte Kinderstube. Dazu vergräbt das Muttertier einen Kadaver, wie eine tote Maus, und hält ihn mit einem antibakteriellen Serum frisch.

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Welche Tiere machen Brutpflege?

Sehr weit entwickelt ist die Brutpflege bei sozialen, Staaten bildenden Insekten (Ameisen, Termiten, Bienen, Wespen), bei Vögeln und bei Säugetieren. Säugetiere werden durch hormonelle Umstellungen zur Brutpflege veranlasst (Prolactin-Ausschüttung bei der Eiablage und bei der Geburt).

Welche Familien gibt es im Tierreich?

Wir haben uns einige spannende Familienmodelle im Tierreich genauer angeschaut.

  • Die Degu Familie.
  • Elefanten – sanfte Riesen mit viel Familiensinn.
  • Wölfe – klassischer Familienverbund mit Mutter, Vater und Kind.
  • Biber – Leben im Mehrgenerationenhaus.
  • Kaiserpinguine – Arbeitsteilung in der Familie.

Welches Tier ist tollpatschig?

Für verschiedene menschliche Eigenschaften gelten Tiere als Symbol. Ein Bär z. B. gilt als langsam und tollpatschig.

Welches Tier ist zurückhaltend?

Affen, Hyänen, Regenbogenforellen, Stichlinge, Goldfische, Kohl- und Blaumeisen, Tintenfische und selbst Spinnen, Ameisen und Wasserläufer werden als „mutig“, „schüchtern“, „neugierig“ oder „durchsetzungsfähig“ beschrieben.