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Welche Tiere gehoren zu den Tausendfussler?

Welche Tiere gehören zu den Tausendfüßler?

Manchmal bezeichnet man nur die Doppelfüßer als Tausendfüßer, die übrigen als Hundertfüßer. Dann gibt es auch noch die Zwergfüßer und die Wenigfüßer. Tausendfüßer gehören zum Stamm der Gliederfüßer, zusammen mit den Insekten, Krebsen, Spinnentieren und den ausgestorbenen Trilobiten.

Warum heisst tausendfüssler?

Der Körper des Tausendfüßers besteht aus Körperringen (Segmenten) mit je 2 Beinpaaren. Deshalb nennt man ihn auch Doppelfüßer. Der größte Tausendfüßer kann sogar 700 Beine haben, wirklich tausend Beine, wie der Name sagt, hat kein Tier.

Was gehört zu den Insekten?

Insekten sind die artenreichste Gruppe aller Lebewesen. Sie haben (anders als Spinnen) sechs Beine und einen eingekerbten Körper. Zu den Insekten zählen unter anderem Bienen, Käfer, Schmetterlinge, Libellen, Heuschrecken, Ameisen, Zikaden und Fliegen.

Wie erfolgt die Entwicklung der Hundertfüßer?

Bei der Entwicklung der Hundertfüßer können verschiedene Formen beobachtet werden. Bei den Larven der Spinnenläufer und Steinläufer erfolgt eine zunächst ein anamorphe Entwicklung.

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Was ist die Verbreitung von Hundertfüßern?

Verbreitung und Lebensweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hundertfüßer kommen weltweit bis über die Polarkreise hinaus vor und besiedeln eine Vielzahl verschiedener Lebensräume vom Regenwald bis zur Wüste. Sie benötigen ein feuchtes Milieu und sind in ihrem Lebensraum an Feuchtigkeit gebunden.

Wie groß sind die Tausendfüßer?

Weltweit sind etwa 3.000 Arten dieser Tiere bekannt, womit sie nach den Doppelfüßern die zweitgrößte Gruppe der Tausendfüßer darstellen. Die Tiere erreichen Körperlängen von 1 bis 10 Zentimetern, tropische Scolopendra -Arten (dt.: Skolopender) können auch bis 25 Zentimeter lang werden.

Wie kann man Hundertfüßer verteidigen?

Generell lässt sich sagen, dass alle Hundertfüßer sich mittels ihrer Giftklauen zu verteidigen wissen oder einer Gefahrensituation durch ihre Schnelligkeit entfliehen können. Sie besitzen aber auch noch Wehrdrüsen an den verschiedensten Stellen des Körpers, deren Ausscheidungen von stinkend und reizend, bis hin zu klebend und leuchtend sein können.