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Welche Tierart ist der Gepard?

Welche Tierart ist der Gepard?

Der Gepard gehört trotz seiner Größe nicht zur Unterart der Großkatzen, in der auch Löwen, Tiger und Leoparden vertreten sind. Stattdessen zählen Geparde zur Unterart der Kleinkatzen (Felinae). Der wissenschaftliche Name der Geparden lautet Acinonyx jubatus.

Ist der Gepard ein Wirbeltier?

Der Gepard [ˈgeːpart/geˈpart] (Acinonyx jubatus) ist ein hauptsächlich in Afrika verbreitetes Raubtier, das zur Familie der Katzen gehört….Gepard.

Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Unterordnung: Katzenartige (Feliformia)
Familie: Katzen (Felidae)
Unterfamilie: Kleinkatzen (Felinae)
Gattung: Acinonyx

Ist ein Gepard ein Säugetier?

Der Gepard beschreibt eine Gattung innerhalb der Echten Katzen und ist ein naher Verwandte des Pumas. Seine langen Beine ermöglichen dem Gepard, sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 110 Kilometern pro Stunde fortzubewegen. Damit gilt er als das schnellste an Land lebende Säugetier der Welt.

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Wie schnell springt ein Gepard?

Gemessen wurde bei Geparden in der Serengeti eine Beschleunigung von 0 auf 90 Stundenkilometer in nur drei Sekunden. Sie erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von 113 Stundenkilometern auf einer Strecke von 300 bis 600 Metern.

Was ist der Körperbau des Geparden?

Allgemeines zum Gepard. Der Körperbau des Geparden ist ganz auf Schnelligkeit ausgerichtet. Sein schlanker Körper und die langen, dünnen Beine eignen sich besonders für die hohe Beschleunigung. Daher erreichen die Raubkatzen auch bei einer Körperlänge von 150 Zentimetern und Schulterhöhe von 80 Zentimetern nur ein Gewicht von maximal 75 Kilogramm.

Wie kann ein Gepard überhaupt auf Jagd gehen?

Ehe ein Gepard überhaupt erst auf Jagd gehen kann, muß er die Jagd erlernen. Daß tut er, indem die Jungtiere der Mutter zuschauen, während sie ihre Künste vorführt. Die konditionellen Fähigkeiten erwirbt sich die Katze beim Spielen.

Wann ist der letzte afrikanische Gepard gesichtet?

Der letzte Gepard wurde in Indien in den Jahren 1967/1968 gesichtet, und die Art galt seitdem als dort ausgestorben. Für November 2021 ist ein Wiederansiedlungsversuch von acht afrikanischen Tieren im Kuno-Nationalpark in Madhya Pradesh geplant.

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Ist der Gepard zu schwach?

Der Gepard hat einen zu schwachen Kiefer, um wie Löwe und Leopard die Halswirbelknochen der Beute aufzuhebeln und das Rückenmark zu durchtrennen. Der Gepard ist im Allgemeinen zu schwach und zu wenig massiv, um einen langen Ringkampf mit der Beute zu führen.