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Welche Tier fressen Hasen an?
Marder fressen Kaninchen, aber noch häufiger töten sie diese. Das Gehege im Garten muss deshalb unbedingt gut gesichert sein.
Haben Hasen ein Gehirn?
Erstens kommen die Wildkaninchen auf einen höheren Enzephalisationsquotienten als Hauskaninchen, das heißt ihr Gehirn ist in Relation zur Körpermasse größer. Zweitens haben Hauskaninchen eine verkleinerte Amygdala (auf Deutsch auch als Mandelkern bekannt) und einen vergrößerten medialen präfrontalen Cortex.
Welches Tier köpft Hasen?
Insbesondere die marderartigen Beutegreifer wie Steinmarder, Iltis und großes Wiesel neigen dazu, ihren Opfern den Kopf abzubeißen. Vor allem steigert der Steinmarder sich in einen wahren Blutrausch, wenn er in einen Stall mit Hühnern oder auch Kaninchen eingedrungen ist.
Was können Hirnschäden verursachen?
Hirnschäden können viele Arten von Funktionsstörungen verursachen. Solche Funktionsstörungen reichen von vollständiger Bewusstlosigkeit (wie im Koma) über Desorientierung und Aufmerksamkeitsstörung (wie beim Delirium) bis hin zur Beeinträchtigung einer oder mehrerer spezifischer Funktionen, die zu bewussten Erfahrungen beitragen.
Ist die Hirnschädigung nur schwer einzuschätzen?
Gerade bei Babys ist das Ausmaß einer Hirnschädigung nur schwer einzuschätzen. Bei einem schweren hypoxischen Hirnschaden fallen die Betroffenen in ein Koma. Dieses kann in eine langanhaltende schwere Bewusstseinsstörung oder ein sogenanntes Wachkoma übergehen.
Warum muss man mit Hirnschäden rechnen?
Von den Überlebenden wiederum muss knapp ein Drittel mit Hirnschäden rechnen. Die Ausfälle sind nicht immer gravierend. Gedächtnislücken oder schlechtere Merk- und Konzentrationsfähigkeit beispielsweise lassen sich mit der Zeit kompensieren.
Was ist die eigentliche Hirnschädigung?
Die eigentliche Hirnschädigung ist zunächst umgeben von einer Schwellung. Hirnareale, die nur angeschwollen sind, nehmen, wenn sie sich erholt haben, ihre Funktion wieder auf. Das Gehirn organisiert sich bereits während der Heilung neu.