Menü Schließen

Welche Therapie Tiere gibt es?

Welche Therapie Tiere gibt es?

Viele Tiere wie Hunde, Meerschweinchen aber auch Alpakas, Kaninchen und sogar Hühner dienen als Helfer in der tiergestützten Therapie. Sie sind als Co-Therapeuten in Kliniken, Altenheimen und privat unterwegs.

Wie funktioniert tiergestützte Therapie?

Tiere ergänzen die therapeutische Arbeit und schaffen einen schnellen Zugang zu den Patient*innen. Sie wirken häufig als Türöffner oder sogar Eisbrecher, zum Beispiel bei traumatisierten Menschen. Studien zeigen, dass der Einsatz von Hunden in der Therapie Stress und Angst mindert.

Warum Therapie mit Tieren?

Die Interaktion mit Tieren kann ein Gefühl des Friedens, der Gemeinschaft und der Liebe vermitteln. Befürworter der tiergestützten Therapie sagen, dass die Entwicklung einer Bindung an ein Tier auch Selbstwertgefühl, Selbstachtung und Vertrauen fördert.

Wie teuer ist eine tiergestützte Therapie?

Eine Therapieeinheit kostet im Durchschnitt 50 bis 60 Euro und umfasst ca. 40 Minuten.

LESEN SIE AUCH:   Wann ist der Big Ben geoffnet?

Wie kann man die Therapie mithilfe von Tieren therapieren?

Die Therapie mithilfe von Tieren richtet sich nach der jeweiligen Tierart sowie den Zielen die mit der Therapie verfolgt werden. So kann man ältere Leute welche in einem Pflegeheim wohnen durch einen kleinen Hund oder eine Spielzeug Robbe therapieren.

Wie findet eine tiergestützte Therapie statt?

Tiergestützte Therapie findet im Einzel- und Gruppensetting statt. Basis der tiergestützten Therapie ist die Beziehungs- und Prozessgestaltung im Beziehungsdreieck Klient – Tier – Bezugsperson.

Was ist die eigentliche Behandlung von Tieren?

Die erste ist die eigentliche Therapie mithilfe von Tieren, d. h. Maßnahmen, die auf die Behandlung und Unterstützung abzielen: Entwicklung der motorischen Fähigkeiten, Genesung von schweren Krankheiten, Linderung der Symptome von Geisteskrankheiten und Kontaktaufnahme unter Berücksichtigung der Besonderheiten.

Welche Tierarten eignen sich zum Einsatz in der Therapie?

Im Laufe der Jahre des Einsatzes von Tieren in der Therapie haben sich verschiedene Tierarten für besondere Einsatzfelder ausgezeichnet: Lamas und Alpakas sind die idealen Begleittiere, die sich durch ruhige und gelassene Verhaltensweisen auszeichnen. Demzufolge eignen sie sich ideal zum Einsatz bei

LESEN SIE AUCH:   Wie aussert sich eine leichte Form von Autismus?