Welche Symptome können bei einer Vergiftung auftreten und welche Maßnahmen können Sie treffen?
Allgemeine Vergiftungserscheinungen können auftreten als:
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
- Bauchschmerzen.
- Kopfschmerzen, Schwindel.
- Erregungszustände, Halluzinationen, Verwirrtheitszustände.
- Beschleunigung oder Verlangsamung des Pulses.
- Blässe, gerötete Haut, Hitzegefühl.
- Schock.
- Bewusstseinstrübung bis Bewusstlosigkeit.
Was passiert bei einer Vergiftung?
Vergiftungssymptome können harmlos sein, wie eine laufende Nase, doch andere Vergiftungen führen bis zum Organversagen im Körper und damit zum Tod. Ein Gegengift (oder „Antidot“) ist ein Stoff, der entweder mit dem Gift direkt in Wechselwirkung tritt oder die durch das Gift hervorgerufene Symptome bekämpft.
Was sollten sie bei einer vermuteten Vergiftung anrufen?
Deshalb sollten Sie auch bei einer vermuteten Vergiftung einen Fachmann konsultieren: Bringen Sie das Vergiftungsopfer zum Arzt oder alarmieren Sie den Notarzt. Wenn (noch) keine Anzeichen einer Vergiftung auftreten, obwohl Sie eine solche vermuten, sollten Sie die für Ihren Wohnort zuständige Giftnotrufzentrale anrufen.
Wie können sie eine Vergiftung erkennen?
Je nach Art und Menge des Giftes können unterschiedliche Beschwerden auftreten. Typische Symptome, an der Sie eine Vergiftung erkennen können, sind: Gelangt der Giftstoff in die Nervenbahnen, kann es zu Lähmungen im Körper oder spastischen Zuckungen kommen.
Ist Verdacht auf eine Vergiftung möglich?
Besteht Verdacht auf eine Vergiftung, sollten Sie sofort einen Arzt konsultieren oder den Notruf wählen. Lassen Sie die Finger von vermeintlichen Hausmitteln wie ein Glas Milch trinken – das Gift könnte so noch schneller ins Blut gelangen.
Welche Symptome können bei der Vergiftung hinzukommen?
Allgemeine Vergiftungserscheinungen sind zum Beispiel: Weitere Symptome können je nach Giftwirkung hinzukommen wie Krampfanfälle, Speichel- und Tränenfluss, Lähmungen und Schwitzen. Erfolgte der Giftkontakt über die Haut, kann diese mit Ausschlag und Blasenbildung reagieren – und bei chronischem Kontakt mit einer Entzündung (Dermatitis).