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Welche Schlange ist gelb schwarz?

Welche Schlange ist gelb schwarz?

Ringelnatter: Die schlanke, grau gefärbte und bis zu 1,50 m lange Ringelnatter ist die am weitesten verbreitete heimische Schlangenart. Sie lässt sich eindeutig an den halbmondförmigen gelben, schwarz umrandeten Flecken hinter den Schläfen erkennen.

Was für Schlangen gibt es in Hessen?

In Hessen kommen vier Schlangenarten in freier Wildbahn vor: Ringelnatter, Schlingnatter, Kreuzotter und Äskulapnatter. Giftig ist nur die Kreuzotter, wenn auch nicht prinzipiell tödlich.

Was ist die Farbe der Schlangen?

Die Farbe der Schlangen variiert stark, es gibt gelb-braune, bräunliche, olivfarbene und auch grau-schwarze Exemplare. Da die Schuppen weiße Ränder haben, wirken diese Schlangen insgesamt, wie mit Flecken übersät. An feuchten Plätzen können Sie die gedrungene 80 cm lange Kreuzotter antreffen.

Welche Schlangen haben gelbe Flecken am Kopf?

Es gibt zwar noch andere Schlangen, die gelbe Flecken am Körper haben, diese gelben Stellen sind aber nur bei der Ringelnatter am Kopf. Die Form der Flecken ist sehr auffällig, Sie sehen wie Mondsicheln aus, solche Flecken hat keine andere Schlangenart. Die Farbe der Flecken ist nicht ganz einheitlich bei den Ringelnattern.

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Welche Schlangen gibt es in Deutschland?

Schlangen. Diese Schlangen gibt es in Deutschland. Kreuzotter – die Giftige mit dem Zackenband Alle sieben Schlangenarten, die es bei uns in Deutschland gibt, stehen unter Naturschutz. Im Frühsommer, zur Paarungszeit, kann man sie häufig sehen. Zwei davon sind giftig: die Kreuzotter und die Aspisviper.

Was ist die häufigste Schlangenart?

Die wohl bekannteste und am häufigsten Anzutreffende der heimischen Schlangenarten ist die Ringelnatter. Sie hat eine blau-graue bis grün-graue, manchmal auch bräunliche Grundfärbung. Ihr Hauptmerkmal sind die zwei gelben bis weißen „Halbmondflecken“ im Nacken.