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Welche Rotalgen gibt es?

Welche Rotalgen gibt es?

Arten (Auswahlen)

  • Borsten-Rotalge (Lemanea fluviatilis) im Süßwasser.
  • Froschlaichalge (Batrachospermum gelatinosum)
  • Roter Horntang (Ceramium virgatum)
  • Knorpeltang (Chondrus crispus)
  • Korallenmoos (Corallina officinalis)
  • Blutroter Meerampfer (Delesseria sanguinea)
  • Schnurtang (Dumontia contorta)

Welche Algenarten sind giftig?

Produzieren Algen sogar selbst giftige Stoffe, sollte ein Badeverbot im Interesse der eigenen Gesundheit immer befolgt werden. Das ist im Sommer vor allem in Binnenseen der Fall, wo Cyanobakterien – auch als Blaualgen bekannt – durch Mikroalgen entstehen.

Was ist die Symbiose zwischen Algen und Pilzen bei den Flechten?

Insbesondere einzellige Algen gehen auch Symbiosen ein, zum Beispiel als Zooxanthellen in manchen Meerestieren, die dadurch unabhängig von äußerer Nahrungszufuhr werden oder einfach Tarnung erhalten. Am intensivsten gediehen ist die Symbiose zwischen Algen und Pilzen bei den Flechten.

Wie groß sind die Algen des Phytoplanktons?

Die Algen des Phytoplanktons sind zwischen einem tausendstel Millimeter und einem halben Millimeter groß. Winzige Planktontierchen (Zooplankton) fressen in den Weltmeeren die Algen. Ein großer Teil der Algen stirbt ab und sinkt auf den Meeresgrund.

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Welche Fremdwörter werden zur Algenkunde verwendet?

Zur Bezeichnung der Algenkunde werden zwei gleichbedeutende Fremdwörter verwendet: Algologie oder Phykologie (griechisch φῦκος phykos „Tang“). Die Sektion Phykologie der Deutschen Botanischen Gesellschaft wählt jährlich eine Alge des Jahres.

Welche Bedeutung hat die Bezeichnung Alge?

Weitere Bedeutungen sind unter Alge (Begriffsklärung) aufgeführt. Die Bezeichnung Alge ( lateinisch alga = „Seegras“, „Tang“) wird auf verschiedene eukaryotische Lebewesen angewendet, die im Wasser leben und Photosynthese betreiben. Dazu gehören auch zahlreiche photosynthetische Protisten.