Welche Roboter werden im Weltall eingesetzt?
Roboter werden im Weltall zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt, zum Beispiel für den orbitalen Einsatz. So führt etwa der Multifunktionsroboterarm Canadarm 2, der auf der internationalen Raumstation (ISS) im Einsatz ist, Reparatur- und Wartungsarbeiten außerhalb der Raumstation aus.
Warum sollten die Roboter nicht kaputt gehen?
Daher sollten die Roboter möglichst leicht sein und über ein geringes Packvolumen verfügen. Außerdem ist der Transport technisch anspruchsvoll: starke Vibrationen insbesondere in der Startphase führen zu großen Beschleunigungskräften, die auf die Systeme wirken. Damit sie nicht kaputt gehen, müssen die Roboter sehr robust sein.
Wann wurde die Robotertechnik in Deutschland entwickelt?
In Deutschland wurde die Robotertechnik erst ab Anfang der 1970er Jahre produktiv eingesetzt. Um 1970 wurde auch der erste autonome mobile Roboter Shakey (der Zittrige) am Stanford Research Institute entwickelt. Im Jahr 1973 wurde an der Waseda-Universität Tokio die Entwicklung des humanoiden Roboters Wabot 1 gestartet.
Warum müssen Roboter ins All transportiert werden?
Zunächst müssen alle Systeme ins All transportiert werden. Dabei ist der Transportraum sowie die Traglast von Raketen begrenzt und die Kosten für jedes zu transportierende Kilogramm hoch. Daher sollten die Roboter möglichst leicht sein und über ein geringes Packvolumen verfügen.
Was war die Geburtsstunde des ersten Roboters?
Sein Erfinder nannte ihn Unimate. Die Geburtsstunde des ersten Roboters läuteten jedoch zwei Männer ein: der Physiker, Ingenieur und Unternehmer Joseph Engelberger und der talentierte Erfinder George Devol. Nach menschlichen Jahren gemessen, würde der erste Roboter heute nur wenige Jahre vor der Pensionierung stehen.
Was leitet sich vom Roboter ab?
Das ist klar belegt: Der Begriff Roboter leitet sich vom tschechischen/slawischen Wort Robota ab, was so viel wie Arbeit oder Fronarbeit bedeutet. Der tschechische Schriftsteller Karel Čapek bezeichnete Maschinenmenschen erstmals als Robot, und zwar im 1920 veröffentlichten Theaterstück „R.U.R. – Rossum‘s Universal Robots“.
Wann begann die Geschichte der Robotertechnik?
Die Geschichte der Robotertechnik begann 1954. Die Geburtsstunde des ersten Roboters läuteten jedoch zwei Männer ein: der Physiker, Ingenieur und Unternehmer Joseph Engelberger und der talentierte Erfinder George Devol. Nach menschlichen Jahren gemessen, würde der erste Roboter heute nur wenige Jahre vor der Pensionierung stehen.
Welche vor- und Nachteile bieten Roboter am Arbeitsplatz?
Da die Unternehmenswelt an der Schwelle zum Eintritt in das Roboterzeitalter steht, ist es interessant, welche Vor- und Nachteile diese Technologie der Geschäftswelt bietet: Der wichtigste Vorteil von Robotern am Arbeitsplatz ist der Kostenfaktor. Roboter sind viel billiger als menschliche Arbeitskräfte und die Kosten sinken zunehmend.
Wie werden Roboter in der Kriegsführung eingesetzt?
Roboter werden von einem Menschen programmiert; sie können zu nichts Nein sagen und für jede gefährliche und unliebsame Arbeit eingesetzt werden. Zum Beispiel wurden viele Robotersonden ins All geschickt, sind aber nie zurückgekehrt. Roboter in der Kriegsführung retten mehr Leben und haben sich inzwischen als sehr erfolgreich erwiesen.