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Welche Riemen verbinden die Trense mit dem genickstuck?

Welche Riemen verbinden die Trense mit dem genickstück?

Der Stirnriemen hält das Genickstück am richtigen Platz und verhindert ein Verrutschen nach hinten. Ein korrekt sitzender Stirnriemen vermindert ferner das Gewicht, welches auf das Genick einwirkt. Je schmaler also das Genickstück, desto dringender erforderlich wird der Stirnriemen.

Welches Zaumzeug zum Anreiten?

Bewährt für das Anreiten junger Pferde hat sich ein einfach gebrochenes Gebiss – entweder eine Wassertrense oder ein Olivenkopf. Das Gebiss sollte etwa einen halben Zentimeter breiter sein als das Maul, um die Mundwinkel nicht zu stören.

Was bringt der Kehlriemen?

Der Kehlriemen ist im Kopfstück integriert und führt über die Backen des Pferdes. Er soll verhindern, dass beispielsweise bei einem Sturz das Zaumzeug über den Kopf des Pferdes gezogen wird. Wird der Kehlriemen zu eng verschnallt, beeinträchtigt der die Kautätigkeit des Pferdes und erschwert das Schlucken.

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Was für eine Trense für junge Pferde?

Für junge Pferde eignen sich einfach oder doppelt gebrochene Wassertrensen. Denn damit laufen in der Regel erst einmal alle Pferd gut. Eine unruhige Hand wird durch die beweglichen Ringe ausgeglichen und das Pferd kann zu viel Druck kurzzeitig durch Anheben der Zunge entgehen.

Was ist eine anatomische Trense?

Eine anatomische Trense bietet durch ihre Konstruktion mehr Komfort und bringt durch das gebogene Genickstück und ihre ergonomische Form weniger Druck auf die Gesichtsnerven. Das Reithalfter schont somit den empfindlichen Gesichtsnerv „Nervus Facialis“.

Welche reithalfter sind auf Turnieren erlaubt?

Grundsätzlich sind nach der LPO vier Reithalfter erlaubt:

  • Hannoversches Reithalfter.
  • Englisches Reithalfter.
  • Kombiniertes Reithalfter.
  • Mexikanisches Reithalfter.

Für was ist der stirnriemen?

Der Stirnriemen ist einer der wenigen, tatsächlich notwenigen Riemen an einer Trense. Er verhindert, dass das Genickstück hinter den Atlaswirbel rutscht. Dies kann passieren, wenn z.B. das Gebiss sehr locker im Maulwinkel liegt, wodurch die Backenstücke beim Kauen und Annehmen der Zügel angehoben wird.

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